Verteidigungsminister Akar fordert Fortsetzung des Getreide-Abkommens
Der türkische Verteidigungsminister Akar hat in Telefonaten mit ukrainischen Ministern die Bedeutung des Getreide-Abkommens betont. Der Export sei eine „rein humanitäre Aktion“ und müsse jenseits von Konfliktbedingungen bewertet werden, forderte er.
10,8 Millionen Auslandstouristen in Antalya – Branche zeigt sich erfreut
Antalya ist auch in diesem Jahr ein beliebtes Ziel für Urlauber. Rund 10,8 Millionen Auslandstouristen reisten bislang per Flugzeug in die türkische Mittelmeer-Provinz. Die Tourismus-Branche ist laut Gouverneur Yazıcı äußerst zufrieden.
Erdoğan im TV-Interview: Diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg möglich
Türkiye hofft weiterhin auf eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg. Ankara habe dies sowohl gegenüber Russlands Staatschef Putin als auch gegenüber seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj betont, sagte Präsident Erdoğan in einem TV-Interview.
Türkischer Nachrichtendienst „neutralisiert“ hochrangiges PKK-Mitglied
Der türkische Nachrichtendienst MIT hat laut Sicherheitskreisen ein hochrangiges PKK-Mitglied im Norden Syriens „neutralisiert“. Der Terrorist galt als Drahtzieher zahlreicher Angriffe auf Sicherheitskräfte an der türkischen Grenze.
Türkiye: 28 PKK/YPG-Terroristen in Syrien und im Irak „neutralisiert“
Die türkischen Streitkräfte haben in Syrien und im Irak ihre Einsätze gegen die Terrororganisation PKK/YPG fortgesetzt. Seit Mittwochmorgen wurden insgesamt 28 Terroristen „neutralisiert“, wie das Verteidigungsministerium bekannt gab.
Türkisches Umweltministerium wertet Plastiktüten-Gebühr als Erfolg
Das türkische Umweltministerium zieht Bilanz und wertet die 2019 eingeführte Gebühr für Plastiktüten als vollen Erfolg. Durch die Zwangsgebühr seien rund 3,8 Milliarden Lira an Rohstoffimporten eingespart und zudem die Umwelt geschont worden.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.