
Hendrik Wüst: Menschen aus der Türkei „ein großer Reichtum“
Die Türkei ist laut NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst ein Land mit einer „reichen Identität und Kultur“. Der CDU-Politiker möchte zudem das Potenzial von Türkisch als Mutter- und Fremdsprache in seinem Bundesland künftig noch besser nutzen.

Hessen: Petition für „Griechisch und Türkisch als Fremdsprache“ an Schulen
Eine Initiative fordert per Petition, dass Griechisch und Türkisch an hessischen Schulen als Unterrichtsfach eingeführt werden. Es sei ungerecht, dass im Bundesland weniger verwendete Sprachen gelehrt würden, Griechisch und Türkisch jedoch nicht.

Somalia: Radioprogramm in italienischer „Kolonialsprache“ sorgt für Ärger
Der öffentlich-rechtliche Sender „Radio Mogadischu“ hat ein italienischsprachiges Programm geschaffen. Somalier reagieren wegen Italiens Kolonialgeschichte verärgert darauf: Die Sprache und der italienische Einfluss in dem Land seien Vergangenheit.

Sind bosnische Jugendliche billige Arbeitskräfte für Deutschland?
Fremdsprachenkenntnisse bieten heutzutage viele Vorteile. Manchmal gefährden sie jedoch die Zukunft von Staaten. Das Wahlfach Deutsch wird an Schulen in Bosnien quasi als „Deutschlandticket“ dargeboten. Diese Situation verursacht einen Brain-Drain.

Hessen: SPD will Türkischunterricht an Schulen ermöglichen
SPD-Politikerin Faeser findet es „absurd“, dass die CDU und Grünen in Hessen das schulische Fremdsprachenangebot um mehrere Sprachen erweitern und Türkisch dabei ignorieren wollten. Schließlich sei dies die im Alltag meistgesprochene Fremdsprache.

Schwarz-grün gegen Türkisch-Unterricht in Hessen: Verbände reagieren empört
CDU und Grüne wollen in Hessen das Fremdsprachenangebot an Schulen um Chinesisch, Polnisch, Portugiesisch und Arabisch erweitern - Türkisch gehört nicht dazu. Kritik kommt von Verbänden und dem türkischen Bildungsattaché in Frankfurt.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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