Der türkische E-Autohersteller TOGG rechnet mit viel Interesse aus Europa. Dies erklärte der türkische Technologieminister Mustafa Varank bei der Eröffnungsfeier eines Bildungszentrums der Maarif-Stiftung in Brüssel.
Die Elektroautos würden bald auch in Europa zum Erwerb angeboten. „Wir werden TOGG in den kommenden Jahren auf den Straßen Belgiens sehen. Sie können sich sicher sein, dass wir den Mut, die Intelligenz und das Talent haben, das Beste zu geben.“
Die TOGG-Auto-Fabrik im Landkreis Gemlik in der türkischen Provinz Bursa war am 29. Oktober eingeweiht worden. Der Vorverkauf der TOGG-Autos soll im Februar 2023 starten. Noch im ersten Quartal 2023 werde das E-Auto auf den Straßen zu sehen sein, teilte der Hersteller mit. Eine konkrete Angabe zum Preis gibt es noch nicht.
15 Nov. 2022
![Technologieminister Varank: TOGG-Auto bald auf den Straßen Belgiens](https://cdn-i.pr.trt.com.tr/trtdeutsch/w720/h405/q70/15370026_0-0-862-486.jpeg)
Technologieminister Varank: TOGG-Auto bald auf den Straßen Belgiens
Auf der Eröffnungsfeier eines Bildungszentrums in Brüssel hat sich der türkische Technologieminister Mustafa Varank zu den internationalen Visionen von TOGG geäußert. Der türkische E-Autohersteller rechne mit viel Nachfrage aus Europa.
TRT Deutsch
Ähnliche Nachrichten
Selbe Kategorie
![Präsident Erdoğan will Geist des 15. Juli mit „aller Kraft verteidigen“](https://images-cdn.trtworld.com/trtdeutsch/w480/h270/q70/20412926_58-448-3899-2195.jpeg)
Präsident Erdoğan will Geist des 15. Juli mit „aller Kraft verteidigen“
Acht Jahre sind seit dem FETÖ-Putschversuch in Türkiye vergangen. Zum diesjährigen Jahrestag hob Präsident Erdoğan die kollektive Tapferkeit der Nation hervor. Das Volk habe sich mit bloßen Händen gegen den Aufstand gewehrt, betonte er.
Worüber möchten Sie mehr erfahren?
Beliebt
![Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung](https://cdn-i.pr.trt.com.tr/trtdeutsch/w480/h270/q70/13738510_0-62-1200-675.jpeg)
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.