8 Dez. 2021
Österreich: Kurz verzichtet auf 75.000 Euro und hat neuen Job in Aussicht
Österreich: Kurz verzichtet auf 75.000 Euro und hat neuen Job in Aussicht Eine Gehaltsfortzahlung in Höhe von 75.000 Euro stünde dem österreichischen Altkanzler Sebastian Kurz zu, wenn er keinen neuen Job annimmt. Aber: Es zieht ihn in die Privatwirtschaft.
Symbolbild. 14. Oktober 2021, Wien, Österreich: Ex-Kanzler Sebastian Kurz hält im Parlament eine Rede. (Reuters)
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Österreichs Altkanzler Sebastian Kurz will auf knapp 75.000 Euro an Gehaltsfortzahlungen verzichten und bald einen Job in der Privatwirtschaft beginnen. Aus seinem letzten Gehalt als ÖVP-Klubobmann stehen ihm prinzipiell sechs Mal 11.365 Euro brutto zu. Doch stattdessen wird er, wie österreichische Medien übereinstimmend berichten, einen Job in der Privatwirtschaft beginnen. Genaues Unternehmen noch unklar

In welches Unternehmen er geht, ist noch nicht gewiss. Zuletzt machte unter anderem das Gerücht die Runde, dass es Kurz in die USA ziehen könnte. Zuvor hatte es geheißen, dass er beim Unternehmen des KTM-Chefs Stefan Pierer unterkommen könnte.

Seine guten Verbindungen zu Antonella Mei-Pochtler von der Boston Consulting Group ließen auch Vermutungen in der Hinsicht zu, dass Kurz in einem Beratungsunternehmen Fuß fassen könnte.
Den Job bei einem internationalen Konzern werde er im ersten Quartal 2022 antreten. Sobald er einen neuen Job annimmt, verfällt auch die Vorauszahlung. Mehr zum Thema: Der Abstieg des Sebastian Kurz und die Zukunft der ÖVP

TRT Deutsch und Agenturen

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