
Basel: PKK-Anhänger greifen Türken bei Kinderfeier an
Am Sonntag gingen in Basel PKK-Anhänger am Rande eines Kinderfests auf türkische Familien los und verletzten mindestens fünf Personen. Das türkische Außenministerium verurteilte den Anschlag und forderte auf, die Täter schnell vor Gericht zu bringen.

Schweiz schließt sich EU-Sanktionen für Luxusgüter-Export nach Russland an
Vor allem Hersteller von Luxusuhren in der Schweiz dürften von den Sanktionen für den Export von Luxusgütern nach Russland betroffen sein. Bei reichen Russen und auch bei Präsident Putin sind die Schweizer Uhren sehr beliebt.

Schweiz: Fragwürdiges Vorgehen von Behörden nach PKK-Folter
Sechs mutmaßliche PKK-Mitglieder foltern in der Schweiz einen kurdischen Pizzabäcker wegen vermeintlichen Verrates. Aber nicht alle stehen vor Gericht. Ein Medienbericht lenkt nun den Fokus auf ein umstrittenes Vorgehen der Schweizer Behörden.

Polizeigewalt vertuscht? Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft
Der Anwalt Andreas Noll erhebt schwere Vorwürfe gegen die Baseler Staatsanwaltschaft. Diese soll bewusst Polizeigewalt bei einer Demo vertuscht haben. Das Fehlverhalten staatlicher Behörden müsse strafrechtlich aufgeklärt werden, fordert der Jurist.

Schweiz: PKK-nahe Linksextremistin zu 14 Monaten Haft verurteilt
Auf 14 Monate Haft ohne Bewährung lautete das Urteil des schweizerischen Bundesstrafgerichts gegen eine 71-jährige Linksextremistin. Sie soll unter anderem 2017 an einem Angriff auf das türkische Generalkonsulat in Zürich beteiligt gewesen sein.

Schweiz baut erste europäische Kühlkammer für Kryoniker
Sich einfrieren und eines Tages wieder zum Leben erwecken lassen? Anhänger der Kryonik setzen auf die Wissenschaft und lassen sich konservieren. Bisher war das nur in den USA möglich, in der Schweiz entsteht nun die erste europäische Kühlkammer.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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