Von Ayşe Dağlı
In Zürich hat eine Fotoausstellung über die heiligen Städte Mekka und Medina stattgefunden. Die Ausstellung am vergangenen Wochenende zeigte Werke des Fotografen Ömer Faruk Aksoy, der diese Orte von 1981 bis 2017 dokumentierte. Gastgeber war die Schweizerische Islamische Gemeinschaft (SIG).
Aksoy, der viele Jahre in Saudi-Arabien lebte, zeigte in seinen Bildern das Pilgerleben und die beeindruckende Architektur der islamischen Stätten. Die Ausstellung unter dem Titel „Der Fingerabdruck der Menschheit: 40 Jahre im Hedschas“ bot den Besuchern einen Einblick in das religiöse Erbe dieser Orte.

Ziel der Ausstellung war es nicht nur, Aksoys Schaffen zu würdigen, sondern auch ein tieferes Verständnis für die historische und spirituelle Bedeutung der beiden heiligen Städte zu vermitteln. Sie richtete sich an ein breites Publikum – von Kunst- und Fotografieinteressierten bis hin zu jenen, die sich für islamische Geschichte und Kultur begeistern.