Sicherheitsbehörden

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Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden: Mehr als 100 Fälle pro Jahr
Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden: Mehr als 100 Fälle pro Jahr Wenn Extremisten an Orten arbeiten, wo sie Zugang zu sensiblen Daten und Waffen haben, ist das problematisch. 2020 gab es den ersten Bericht zu Rechtsextremisten in den Sicherheitsbehörden. Jetzt legt Innenministerin Faeser den zweiten vor.
U-Ausschuss kritisiert Verhalten der Sicherheitsbehörden bei Amri-Anschlag
U-Ausschuss kritisiert Verhalten der Sicherheitsbehörden bei Amri-Anschlag Der Untersuchungsausschuss zum Amri-Anschlag in Berlin hat in seinem Abschlussbericht die Sicherheitsbehörden kritisiert. Dort herrschten Personalmangel und strukturelle Defizite. Ein alleiniger Schuldiger wurde vom Ausschuss nicht benannt.
Rheinland-Pfalz: Zahl der „Reichsbürger“ wächst
Rheinland-Pfalz: Zahl der „Reichsbürger“ wächst Laut dem Verfassungsschutzbericht des Landes ist die Zahl der sogenannten Reichsbürger in Rheinland-Pfalz auf rund 700 Menschen gewachsen. Unter den Verschwörungsideologen befänden sich auch etwa einhundert Gewaltbereite.
Extremismus: Bundesregierung in Kenntnis von 24 Feindeslisten
Extremismus: Bundesregierung in Kenntnis von 24 Feindeslisten Seit 2010 haben Sicherheitsbehörden 24 Feindeslisten von Extremisten ausfindig gemacht. 20 dieser Listen seien im Internet aufrufbar. Die Dokumente sollen sich gegen „politisch und gesellschaftlich engagierte Personen und Organisationen“ richten.
Rechtsextremismus in der Polizei: Verdachtsfälle steigen um fast 40 Prozent
Rechtsextremismus in der Polizei: Verdachtsfälle steigen um fast 40 Prozent Rechtsextremistische Verdachtsfälle in den deutschen Sicherheitsbehörden bleiben weiterhin ein akutes Problem. Einer Umfrage zufolge ist die Zahl im letzten Jahr deutlich gestiegen.
Hunderte Rechtsextremismus-Verdachtsfälle bei Sicherheitsbehörden
Hunderte Rechtsextremismus-Verdachtsfälle bei Sicherheitsbehörden Über 350 Verdachtsfälle auf Rechtsextremismus hat der Verfassungsschutz bei deutschen Sicherheitsbehörden ermittelt. Die meisten mutmaßlichen Fälle wurden in Hessen gemeldet.
Ausgewählte Nachrichten
Merkel warnt vor Rückfall: „Wir müssen wachsam und diszipliniert bleiben“
Merkel warnt vor Rückfall: „Wir müssen wachsam und diszipliniert bleiben“ „Es kann auch ein Fehler sein, dass man zu schnell voranschreitet“, warnt die Bundeskanzlerin hinsichtlich der Maßnahmenlockerungen. Sollten sich die Infizierungen häufen, müssten die Restriktionen wieder hochgefahren werden.
Die Kunst der Wiederwahl: Wird Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt?
Die Kunst der Wiederwahl: Wird Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt? Wird es im Herbst einen Trump-Triumph oder eine Trump-Niederlage geben? Diese Frage bleibt offen. Sein Umgang mit der Corona-Krise wird ein entscheidender Faktor sein.
Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
Trump: Coronavirus-Ursprung in chinesischem Labor
Trump: Coronavirus-Ursprung in chinesischem Labor Der US-Präsident ist der Meinung, dass der Ursprung des tödlichen Coronavirus in einem Forschungslabor der chinesischen Stadt Wuhan zu suchen sei. Auch warf er China vor, das Virus nicht gestoppt zu haben - und drohte mit Strafzöllen.
Nach drei Wochen: Kim Jong Un wieder in der Öffentlichkeit
Nach drei Wochen: Kim Jong Un wieder in der Öffentlichkeit Nach drei Wochen Abwesenheit hatte Kim Jong Un seinen ersten öffentlichen Auftritt. Der Machthaber Nordkoreas nahm an einer Zeremonie zur Fertigstellung einer Düngemittelfabrik teil.