
Ukraine: Experten verurteilen Einsatz von Streumunition
Experten verurteilen den Einsatz von Streumunition im Krieg in der Ukraine. Deren Nutzung ohne ein militärisches Ziel gilt als Kriegsverbrechen. Bei Angriffen dieser Art auf ukrainische Städte wurden viele Menschen getötet, darunter auch Kinder.

NGO: Eskalation des Ukraine-Konflikts würde zu massiver Vertreibung führen
Die Sicherheit von Millionen von Menschen in der Ostukraine steht auf dem Spiel, sagt der Generalsekretär des norwegischen Flüchtlingsrats. Eine Eskalation des Konflikts würde zu „vielen, vielen zivilen Opfern“ und „massiven Vertreibungen“ führen.

Olympia in China: Menschenrechtler fordern Boykott der Winterspiele
In Kürze beginnen die Olympischen Winterspiele in Peking. Wegen der angeprangerten Menschenrechtsverletzungen im Land gilt die Veranstaltung als umstritten. Ein Bündnis aus 243 Menschenrechtsorganisationen und anderen NGOs ruft zum Boykott auf.

Israel: Sechs Palästinensergruppen zu Terrororganisationen erklärt
Israel stuft sechs palästinensische Gruppierungen als terroristisch ein – darunter auch Menschenrechtsgruppen. Amnesty International und Human Rights Watch sprechen von einem israelischen Angriff auf die internationale Menschenrechtsbewegung.

Frankreich: NGOs werfen Macron „große Nähe zu Total-Konzern“ vor
NGOs werfen Frankreichs Präsident Macron eine große Nähe zum Total-Konzern vor. So habe er sich persönlich „mit allen Mitteln“ für umstrittene Öl-Projekte in Uganda eingesetzt. Dies widerspräche Frankreichs Diskurs zu Menschenrechten und Klimaschutz.

„NYT“ zweifelt an Pentagon-Version zu Drohnenangriff in Kabul
Laut Recherchen der „New York Times“ hat die US-Armee mit ihrem jüngsten Drohnenangriff in Kabul keine Daesh-Terroristen, sondern eine NGO getroffen. Im anvisierten Fahrzeug habe es zudem lediglich Wasserkanister gegeben - keinen Sprengstoff.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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