Nazi-Verehrung: Anklage gegen Hauptverdächtigen der Neuköllner Anschläge
Wegen seiner Verehrung für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß ist ein Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschläge angeklagt worden. Der Neonazi soll in 24 Fällen Sachgüter beschädigt haben. Derweil hat sich Berlins Innensenator Geisel entschuldigt.
Rechte Anschlagsserie in Berlin: Beschwerde gegen aufgehobenen Haftbefehl
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Beschwerde eingelegt. Der Grund: Die Polizeibehörden hatten einen Tatverdächtigen der rechtsextremistischen Anschläge in Neukölln aus der Untersuchungshaft entlassen – sein Haftbefehl wurde aufgehoben.
Berlin: Rechtsextremist wollte Koran in Neukölln verbrennen
Rasmus Paludan, Chef der Neonazi-Partei „Stram Kurs“, plante eine Koranverbrennung in Berlin-Neukölln. Dem Dänen wurde die Einreise verwehrt – er wurde am Flughafen Tegel festgenommen. Der Rechtsextremist ist bekannt für islamfeindliche Aktionen.
Berlin: Polizei ermittelt nach CDU-Wahlkampfaktion mit Lamborghini
Nach einer umstrittenen Wahlkampfaktion der CDU in Berlin-Neukölln gegen Clankriminalität hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet. Der symbolisch abgeschleppte Sportwagen besaß weder ein amtliches Kennzeichen noch ein entsprechendes Siegel.
Berlin: Polizei will keine Beweise zu Neonazi-Anschlägen in Neukölln sehen
Hakenkreuz-Schmierereien und mutmaßlich rechtsmotivierte Anschläge haben viele Menschen in Berlin-Neukölln beunruhigt. Mehrere Neonazis stehen unter Verdacht. Trotzdem schließt Berlins Innensenator die Existenz eines „rechtsextremen Netzwerks“ aus.
Anschläge in Neukölln: Antonio-Stiftung fordert Überprüfung von Verfahren
Im Berliner Bezirk Neukölln steht ein Staatsanwalt im Fall der rechten Anschlagsserie unter Befangenheitsverdacht. Die Amadeu Antonio Stiftung verlangt die Überprüfung aller Verfahren, „mit denen die beteiligten Staatsanwälte zu tun hatten.“
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