
„Museum des Todes“? Fake-News und Propaganda gegen Türkei in Neukölln
Das „Museum des Lebens“ in Berlin-Neukölln will „private Erinnerungskultur“ pflegen und Porträts verstorbener Personen präsentieren, deren Leben mit dem Bezirk verbunden war. In einem Fall wird stattdessen separatistische Propaganda betrieben.

Berlin: Untersuchungsausschuss zu rechtsextremer Anschlagsserie
Mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus soll die Aufarbeitung einer rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln vorangebracht werden. SPD, Grüne und Linke einigten sich darauf bei den Koalitionsverhandlungen.

Schwere Brandstiftung in Berlin: Mutmaßlicher PKK-Sympathisant vor Gericht
Weil er an einem Anschlag auf einen türkischen Bildungsverein in Berlin beteiligt gewesen sein soll, steht ein mutmaßlicher Sympathisant der terroristischen PKK vor Gericht. Wegen schwerer Brandstiftung drohen dem 24-Jährigen bis zu zehn Jahre Haft.

Rechtsextremisten sammeln Daten von rund 1000 Berlinern
Rechtsextremisten haben eine Sammlung personenbezogener Daten von rund 1000 Berlinern erstellt – darunter auch von Politikern. Nach Informationen von „RBB24“ soll ein Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschlagsserie Urheber einer der Listen sein.

Nazi-Verehrung: Anklage gegen Hauptverdächtigen der Neuköllner Anschläge
Wegen seiner Verehrung für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß ist ein Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschläge angeklagt worden. Der Neonazi soll in 24 Fällen Sachgüter beschädigt haben. Derweil hat sich Berlins Innensenator Geisel entschuldigt.

Rechte Anschlagsserie in Berlin: Beschwerde gegen aufgehobenen Haftbefehl
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Beschwerde eingelegt. Der Grund: Die Polizeibehörden hatten einen Tatverdächtigen der rechtsextremistischen Anschläge in Neukölln aus der Untersuchungshaft entlassen – sein Haftbefehl wurde aufgehoben.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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