
Weltweit stehen Muslimen 3,6 Millionen Moscheen zur Verfügung
Einer Erhebung im Auftrag islamischer Verbände zufolge gibt es weltweit derzeit etwa 3,6 Millionen Moscheen. Der Bedarf wird künftig jedoch steigen: Bis 2050 werden knapp 30 Prozent der Weltbevölkerung Muslime sein, prognostiziert Pew Research.

Fridays for Prayer: Kölner OB Reker verteidigt Gebetsruf des Muezzin
Die Stadt Köln erlaubt Moscheegemeinden künftig den Ruf des Muezzins zum Freitagsgebet. Oberbürgermeisterin Reker bezeichnete das Vorhaben als „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion“. Das Projekt ist vorerst auf zwei Jahre anberaumt.

Tag der Deutschen Einheit: Moscheen öffnen zum 25. Mal ihre Türen
Am Tag der Deutschen Einheit öffnen bundesweit wieder mehr als 1000 Moscheen ihre Türen für Interessierte. Der „Tag der Moscheen“ findet in diesem Jahr zum 25. Mal statt. Das Jubiläum steht unter dem Motto „25 Jahre TOM - Moscheen gestern und heute“.

„Moscheepedia“: Kritik an Projekt von Tagesschau-Sprecher Schreiber
Die Kartierung von Moscheen gilt als umstritten. Der österreichische Versuch dazu in Form einer „Islamlandkarte“ hat schon die Gemüter erhitzt. Mit „Moscheepedia“ gibt es nun ein vergleichbares Projekt in Deutschland – und es erntet ähnliche Kritik.

Spahn für Impfungen vor Supermärkten, Kirchen und Moscheen
Gesundheitsminister Spahn möchte das Impfangebot für sozial Benachteiligte verbessern. Es gebe Menschen, für die es eine Hürde darstelle, einen Impftermin zu vereinbaren. Ein Impfangebot vor Supermärkten, Kirchen und Moscheen sei deshalb hilfreich.

Pegida verschickt islamfeindliche Grußkarten an Moscheen in Niederlande
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung hat provokative Silvester-Grußkarten an rund 100 Moscheen in den Niederlanden verschickt. Auf den Karten sind Frauenbeine abgebildet, die den Koran schänden. Vertreter der Moscheegemeinden haben Anzeige erstattet.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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