Anadolu Agency eröffnet Ausstellung über „Mütter von Diyarbakır“
Die „Mütter von Diyarbakır“ fordern seit Jahren ihre von der Terrorgruppe PKK entführten Kinder. Nun sollen die Portraits der betroffenen Mütter auf einer Fotoausstellung der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu das Leid der Frauen sichtbar machen.
Berliner Museum: Ausstellung über deutsch-türkisches Leben im Jahr 1990
Eine Foto-Ausstellung im Berliner Museum Europäischer Kulturen gewährt einen Einblick in das Leben von Türkischstämmigen in Deutschland im Jahr 1990. Mehr als 100 Aufnahmen des renommierten Fotografen Ergun Çağatay werden präsentiert.
„Das ist kein Kopftuch“: Mit Ironie gegen Islamophobie in Österreich
Im Rahmen des Projekts „Muslim*Contemporary“ ironisierte die Wiener Künstlerin Asma Aiad antimuslimischen Rassismus und Stereotype über Kopftuch tragende Frauen. Islamophobie, so die Kritik, bringe in Österreich immer noch politischen Nutzen.
Ausstellung über vertriebene Sudetendeutsche in Tschechien eröffnet
Nach Berlin und München hat nun auch Tschechien eine Ausstellung, die sich mit Flucht und Vertreibung nach 1945 beschäftigt. Im Mittelpunkt steht jedoch das jahrhundertelange fruchtbare Zusammenleben von Deutschen und Tschechen in Böhmen und Mähren.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.