Der türkische Präsident Erdogan im Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin. (Others)
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Ein Jahr nach der russischen Invasion in die Ukraine hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan seine Forderung nach einer Friedenslösung erneuert. Bei einem Telefonat mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin betonte Erdoğan, dass dieser Frieden jedoch „gerecht“ sein muss, wie das Präsidialamt am Freitag mitteilte.

Dadurch könne eine weitere „Zerstörung“ und der „Verlust von Menschenleben“ verhindert werden, heißt es weiter. Ankara sei wie schon zuvor beim Getreideabkommens bereit, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln.

Bei dem Ukraine-Krieg sind laut UN bisher mehr als 8000 Zivilisten getötet worden. Rund 13.300 weitere wurden demnach verletzt.

TRT Deutsch