Akar verurteilt Griechenlands Provokationen in der Ägäis
Der türkische Verteidigungsminister Akar hat Athen für die jüngsten Provokationen in der Ägäis scharf kritisiert. Mit diesem aggressiven Handeln fördere Griechenland die Instabilität in der Region.
Archivbild: Hulusi Akar / Photo: AA (AA)

Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar hat die griechische Regierung für die jüngsten Konflikte in der Ägäis scharf kritisiert: „Leider setzt unser Nachbar seine expansionistische Politik mit seinen provokativen Aktionen fort.“ Dies gefährde die Stabilität in der Region. Akar verurteilte auch die jüngsten Störung der türkischen Flugzeuge auf NATO-Ausbildungsmission durch die griechische Luftwaffe.

Dieses griechische Handeln sei ein klarer Beweis für „die Arroganz Athens und eine Missachtung der NATO-Grundprinzipien.“ Der türkische Verteidigungsminister appellierte deshalb an die übrigen NATO-Mitgliedsstaaten: „Wir erwarten von unseren Verbündeten, besonders von den USA, ein objektives und logisches Vorgehen in dieser Angelegenheit.“

TRT Deutsch