
Berlin: Familie wirft Blindenschule sexuellen Missbrauch vor
Der Vorwurf wiegt schwer: Ein 16-jähriger Türkischstämmiger soll an seiner ehemaligen Berliner Schule von Lehrern sexuell missbraucht worden sein. Seitdem habe sich die psychische Gesundheit des Jungen verschlimmert. TRT Deutsch traf die Familie.

USA: Frau in Zug vergewaltigt – Laut Polizei griff keiner ein
In den USA wird eine Frau in einem Zug vergewaltigt. Obwohl laut ersten Erkenntnissen mehrere Insassen an Bord sind, greift keiner ein. Die Polizei findet diesen Umstand „verstörend“ – der Vorfall zeige, „wo wir in der Gesellschaft stehen“.

Übergriffe in „SOS-Kinderdorf“: Experte pocht auf Konsequenzen
Nach dem Bekanntwerden von Übergriffen in einer Einrichtung des Vereins „SOS Kinderdorf“ in Bayern fordert Missbrauchsexperte Keupp nun Konsequenzen. Bislang habe keine systematische Aufarbeitung möglicher weiterer Fälle stattgefunden, moniert er.

Estnischer EU-Beamter wegen Vergewaltigung zu sechs Jahren Haft verurteilt
Ein estnischer Beamter der EU-Kommission ist wegen der Vergewaltigung einer 20 Jahre jüngeren Mitarbeiterin zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt worden. Die Tat ereignete sich dem Urteil zufolge nach einem Umtrunk im Büro des Beamten.

Frankreich: Ermittlungen zu sexuellem Missbrauch an Ingenieurschule
Fälle von sexueller Gewalt reißen in Frankreich nicht ab: Wegen Vergewaltigung, sexueller Belästigung und Gewalt ermittelt die Staatsanwaltschaft nun an einer Elite-Ingenieurschule. 71 Studierende bezeichneten sich als Opfer sexueller Übergriffe.

Mord an Sarah Everard: Lebenslange Haftstrafe für Ex-Polizisten
Der Ex-Polizist Wayne Couzens ist im Prozess um die Vergewaltigung und Ermordung der Londonerin Sarah Everard zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Fall hatte im März landesweite Proteste gegen die mangelnde Sicherheit von Frauen ausgelöst.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.