Antalya: Türkische First Lady und Forumteilnehmerinnen besuchen Ausstellung
Das Antalya Diplomatie Forum bietet den Teilnehmern nicht nur eine wichtige Dialog-Plattform. Vor Ort können auch bunte Ausstellungen besucht werden. Türkiyes First Lady präsentierte zahlreichen Teilnehmerinnen die Kunsthandwerksausstellung.
Chef der Srebrenica-Gedenkstätte: Türkiye bewahrte Einrichtung vor Verfall
Der Direktor der Gedenkstätte Srebrenica hat Türkiyes Bemühungen bei der Restaurierung der Einrichtung gewürdigt. Nach Ansicht von Emir Suljagić wäre die Gedenkstätte ohne die türkische Agentur TIKA immer noch ein „rostiger Haufen Eisen“.
Streit um „entführte“ Polizisten: Kosovo macht die Grenzen zu Serbien dicht
Nach der mutmaßlichen Entführung von drei kosovarischen Polizisten durch serbische Sicherheitskräfte hat Kosovo seine Grenzen für Waren und Fahrzeuge aus Serbien geschlossen. Die Lage zwischen den Nachbarländern bleibt angespannt.
Türkiye will weitere Soldaten für NATO-Mission im Kosovo entsenden
Türkiye reagiert mit einer Truppenaufstockung auf die jüngsten Unruhen im Kosovo. Ein Kommandobataillon soll die NATO-Mission in dem Balkanland unterstützen. In einer Erklärung aus Ankara werden die Konfliktparteien zum Dialog aufgerufen.
Serbiens Präsident Vucic zieht sich von Parteivorsitz zurück
Serbiens Präsident Vucic hat auf einer Solidaritätsveranstaltung in Belgrad seinen Rückzug vom Parteivorsitz angekündigt. Zwei Amokläufe mit 18 Toten hatten zu Monatsbeginn die serbische Gesellschaft erschüttert. Vucic-Gegner forderten Konsequenzen.
Nach Blutbad in Serbien: Zehntausende demonstrieren für Veränderung
Zehntausende Serben blockieren in Belgrad eine Autobahn, um gegen die jüngsten Bluttaten im Land zu protestieren. Die Menschen fordern den Rücktritt des Innenministers und des Geheimdienstchefs sowie ein Ende der Gewaltverherrlichung in den Medien.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.