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Rechtsterrorismus
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Rechtsterroristische Pläne: Ex-Bundeswehrsoldat und Familie unter Verdacht
Ein Ex-Bundeswehrsoldat wird verdächtigt, gemeinsam mit Vater und Bruder rechtsterroristische Anschläge vorbereitet zu haben. Laut Anklage plante die Familie den Aufbau einer Kampforganisation nach nationalsozialistischem Vorbild.

Fünftes NSU-Opfer: Vor 18 Jahren wurde Mehmet Turgut in Rostock ermordet
Vor 18 Jahren ermordeten die Neonazis des erst 2011 aufgeflogenen NSU-Netzwerks den 26-jährigen Imbiss-Mitarbeiter Mehmet Turgut aus rassistischen Beweggründen an seinem Arbeitsplatz in Rostock. Turgut war das fünfte Mordopfer der Rechtsterroristen.

Norwegen: Rechtsterrorist Breivik beantragt vorzeitige Haftentlassung
Rechtsterrorist Breivik hat zehn Jahre nach seinen Attentaten eine vorzeitige Haftentlassung beantragt. Zu Beginn der Anhörung erhob Breivik, der 77 Menschen das Leben nahm, seinen Arm zum Hitlergruß und nutzte die Gelegenheit für Propaganda.

„Der Stadt eine Narbe zugefügt“: Halle gedenkt des Synagogen-Anschlags
In Halle an der Saale jährt sich am Samstag zum zweiten Mal der Anschlag von Jom Kippur 2019. Die Erinnerung daran ist immer noch präsent. Nun suchen Betroffene und die Stadt nach einer passenden Form, diese auch künftig wachzuhalten.

„Halt mal still, Welt“: Halle gedenkt des Terrors vom Oktober 2019
Die Stadt Halle an der Saale wird am kommenden Samstag des Terrorakts vom 9. Oktober 2019 gedenken. Die Glocken der Marktkirche und des Roten Turms werden dazu läuten. Ministerpräsident Haseloff wird an den Hauptschauplätzen Kränze niederlegen.

Helge Lindh unterstützt Ruf nach unabhängiger Kommission zum Hanau-Anschlag
Opfer-Angehörige und Überlebende des rechtsextremen Hanau-Anschlags fordern eine unabhängige Untersuchungskommission. SPD-Innenpolitiker Lindh unterstützt den Aufruf. Das sei ein „sehr kluger Ansatz“ – den Angehörigen gehe es primär um Aufklärung.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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