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Rechtsradikalismus
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Österreich: Klima-Protestcamp in Wien mit Nazi-Parolen beschmiert
Das „LobauBleibt“-Camp von Klimaaktivisten in Wien-Donaustadt ist Ziel eines rechtsradikalen Angriffs geworden. Die Täter hinterließen ein zwei Meter großes Hakenkreuz sowie Schmierereien mit Nazi-Symbolen und „Heil Hitler“-Aufschriften.

Litauen: Rechte Umtriebe und sexuelle Belästigung bei Nato-Mission?
Der „Spiegel“ berichtet von rechtsradikalen Zwischenfällen bei deutschen Soldaten in Litauen. Zudem habe es Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung gegeben. Drei Bundeswehrangehörige seien inzwischen von der Nato-Mission abgezogen worden.

Nach Aussagen über AfD-Wähler und Ostdeutschland: Kritik an Wanderwitz
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, erntet für jüngste Aussagen über Ostdeutschland Kritik. Er hatte behauptet, dort gäbe es eine stärkere Neigung zum Rechtsradikalismus. Zudem seien viele AfD-Wähler für die Demokratie verloren.

Wanderwitz: Union muss „sehr klare Grenze zu Rechtsradikalen“ ziehen
Die Union müsse „eine sehr klare Grenze zu Rechtsradikalen“ ziehen, fordert der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz. Innerhalb seiner Partei gebe es eine Zurückhaltung, rechtsradikales Wählerpotenzial in Ostdeutschland zu benennen.

Theaterprojekt in 13 Städten: Gedenken an Opfer des NSU-Terrors
„Die Taten müssen aufgearbeitet und Lehren daraus gezogen werden.“ So begründet der Werkleiter des städtischen Kulturbetriebs Jena ein Theaterprojekt zum NSU-Terror. In 13 Städten soll damit der Opfer der rechtsextremen Mordserie gedacht werden.

Scholz nach Lübcke-Urteil: „Wir haben rechten Terror in unserem Land“
Das Urteil im Lübcke-Prozess stößt auf Zustimmung. Gleichzeitig fordern mehrere Bundespolitiker die Fortsetzung der Aufklärungsbemühungen bei rechtsextremen Straftaten. SPD-Kanzlerkandidat Scholz sprach von einem „rechten Terror in unserem Land.“
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.