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Britische Polizei: Ukrainische Flüchtlinge im Visier von Pädophilen

Britische Polizei: Ukrainische Flüchtlinge im Visier von Pädophilen Laut britischer Kriminalpolizei reisen vermehrt verurteilte Pädosexuelle nach Polen unter dem Vorwand, „humanitäre Hilfe“ für Flüchtlinge aus der Ukraine leisten zu wollen. Bisher seien zehn britische Straftäter identifiziert und abgeschoben worden.

Frankreich: Tausende Pädophile in katholischer Kirche seit 1950

Frankreich: Tausende Pädophile in katholischer Kirche seit 1950 Eine Untersuchungskommission ist zu einem düsteren Ergebnis bei den Missbrauchsskandalen in der katholischen Kirche Frankreichs gekommen. Demnach gab es seit 1950 zwischen 2900 und 3200 pädophile Priester oder andere Kirchenmitglieder.

Bundesrat billigt verschärftes Gesetz gegen sexuellen Kindesmissbrauch

Bundesrat billigt verschärftes Gesetz gegen sexuellen Kindesmissbrauch Sexueller Missbrauch von Kindern wird künftig immer als Verbrechen gewertet. Ein entsprechendes Gesetz billigte am Freitag der Bundesrat. Taten sollen mit einem Strafrahmen von einem Jahr bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden.

„Einvernehmlicher Sex“ mit Kindern: Paris plant Schutzalter

„Einvernehmlicher Sex“ mit Kindern: Paris plant Schutzalter In Frankreich tobt seit Wochen eine zweite #MeToo-Debatte. Zahlreiche Opfer machen ihre Missbrauchs- und Inzesterfahrungen publik. Paris reagiert und will ein Schutzalter für „einvernehmlichen Sex“ mit Minderjährigen einführen.

Stiefvater und Mutter ließen 11-Jährige von LKW-Fahrern missbrauchen

Stiefvater und Mutter ließen 11-Jährige von LKW-Fahrern missbrauchen In Franken wurde offenbar eine 11-Jährige über zwei Jahre von dem Stiefvater missbraucht und gegen Geld angeboten. Die Mutter soll den Missbrauch toleriert haben. Das Paar befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Missbrauchsfälle Bergisch Gladbach: Chatgruppen-Administrator gesteht

Missbrauchsfälle Bergisch Gladbach: Chatgruppen-Administrator gesteht Der Administrator einer Pädophilen-Chatgruppe hat vor Gericht ein Geständnis abgegeben. Er spielt eine zentrale Rolle im sogenannten Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach – wo zeitweise 76 Nutzer aktiv waren.

Kindesmissbrauch: Bericht attestiert Jugendamt Hameln schwere Fehler

Kindesmissbrauch: Bericht attestiert Jugendamt Hameln schwere Fehler Im Fall Lügde hat die Sonderermittlung dem Jugendamt in Hameln schwere Fehler bescheinigt. Trotz mehrerer Hinweise auf sexuell übergriffiges Verhalten wurde einem der Haupttäter die Pflegschaft für ein Mädchen übertragen.

Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Prozess gegen 39-Jährigen

Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Prozess gegen 39-Jährigen Im Herbst 2019 fanden Ermittler bei einem Familienvater in Bergisch Gladbach riesige Mengen an kinderpornografischem Material und entdeckten digitale Kontakte zu anderen Männern. Eine Spur führte in den Raum Wiesbaden.

Kindesmissbrauch: Kontaktverbot bei Besitz von Videomaterial

Kindesmissbrauch: Kontaktverbot bei Besitz von Videomaterial Wenn Eltern Videos besitzen, die Kindesmissbrauch darstellen, kann das Gericht den Kontakt zu den eigenen Kindern verbieten. Laut dem Oberlandesgericht Koblenz begründet der Besitz von kinderpornografischem Material den Verdacht pädophiler Neigungen.

Kindesmissbrauch: Polizei entdeckt Spuren zu 30.000 Verdächtigen

Kindesmissbrauch: Polizei entdeckt Spuren zu 30.000 Verdächtigen Im Missbrauchsfall „Bergisch Gladbach“ um Kindesmissbrauch und Kinderpornografie haben Ermittler nun mehr als 30.000 Verdächtige aufgespürt. Sie sollen teilweise ihre eigenen Kinder missbraucht und Bilder der Taten in Gruppenchats getauscht haben.

Österreich: Urologe hat 109 Jungen missbraucht

Österreich: Urologe hat 109 Jungen missbraucht In Oberösterreich hat ein Urologe mehr als hundert Kinder, die zur Behandlung kamen, in seiner Praxis sexuell missbraucht. Der Mediziner wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt.

Münster: Zahl der Missbrauchsopfer und Verdächtigen steigt

Münster: Zahl der Missbrauchsopfer und Verdächtigen steigt Im Kindesmissbrauchsfall Münster hat sich die Zahl der Opfer auf sechs und die der Tatverdächtigen auf 18 erhöht. Die Verdächtigen kommen aus mehreren Bundesländern.