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Migrationshintergrund
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Hitlergruß und Beleidigungen: Polizei Essen fahndet nach 55-jährigem Mann
Ein rassistischer Angriff auf einen 33-jährigen Deutschen mit Migrationshintergrund in Essen-Borbeck hat die Polizei auf den Plan gerufen. Nach Monaten öffentlicher Fahndung wurde ein Mann identifiziert. Ein Foto eines Zeugen half bei der Suche.

Studie: Zugewanderte genauso „gesundheitskompetent“ wie Einheimische
Menschen mit Migrationshintergrund zeigen einer neuen Studie zufolge in gleichem Maße Gesundheitskompetenz wie ihre Mitbürger ohne einen solchen. Ein großer Teil der Befragten nutze auch mehrsprachige Informationen über diverse Gesundheitsthemen.

Jede dritte Person mit Migrationshintergrund wahlberechtigt
36 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund – also 7,9 Millionen – waren bei der Bundestagswahl am Sonntag wahlberechtigt. Insgesamt hatten im vergangenen Jahr 21,9 Millionen Menschen in der Bundesrepublik einen Migrationshintergrund.

Bundestag: Rund elf Prozent der Abgeordneten haben Migrationshintergrund
Mindestens 83 Politiker mit migrantischen Wurzeln ziehen laut Recherchen des Mediendienstes Integration in den neuen Bundestag. Das sind insgesamt 11,3 Prozent der Abgeordneten. Damit sind es rund drei Prozentpunkte mehr als bei den Wahlen 2017.

Politikerinnen rufen Türkischstämmige zu Wahlbeteiligung auf
Die SPD-Abgeordnete Nezahat Baradari und NRW-Integrationssekretärin Serap Güler appellieren an die türkischstämmigen Wahlberechtigten, bei der Bundestagswahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Jede Stimme zähle, erklärten die Politikerinnen.

Forschungsinstitut: Jeder Vierte in Deutschland hat Migrationshintergrund
Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigen: Jeder vierte Einwohner in Deutschland hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. Während 2009 noch knapp 19 Prozent der Menschen ausländische Wurzeln hatten, sind es heute 26 Prozent.
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Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.