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Landeskriminalamt
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Nazi-Parolen zu „L'amour toujours“: Über 360 Polizeieinsätze
Ende Mai sorgte ein rassistischer Vorfall auf Sylt für große Empörung. Besucher einer Bar hatten zum Lied „L'amour toujours” Nazi-Parolen skandiert. Eine Recherche zeigt nun: Seit Oktober kam es bundesweit zu mehr als 360 ähnlichen Polizeieinsätzen.
„Cold Cases“ in NRW: Pensionierte Beamte sollen ungeklärte Fälle lösen
Derzeit gibt es in NRW 1160 ungeklärte Tötungsdelikte. Nun sollen Polizisten im Ruhestand die „Cold Cases“ aus dem vergangenen halben Jahrhundert neu aufrollen. Insgesamt 28 Ermittler sollen laut NRW-Innenministerium dabei zum Einsatz kommen.
Betrug bei Corona-Testzentren: Weitere Verdachtsfälle in Bayern und Hessen
Die Verdachtsfälle von Betrug bei Corona-Testzentren weiten sich aus. Nun sind in Hessen zwei weitere Verdachtsfälle festgestellt worden. Auch in Bayern wittert die Staatsanwaltschaft bei zwei Testzentren mögliche Betrügereien rund um Abrechnungen.
Hessen: Durchsuchungen nach Verdacht auf Kindesmissbrauch und Kinderpornos
Im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen hat die Polizei 54 Wohnungen in Hessen durchsucht. Die Polizei beschlagnahmte dabei in der Vorwoche 51 Computer und einhundert Mobiltelefone wegen des Verdachts auf Kinderpornografie.
Razzia bei Polizei in Bayern: Verdacht auf Unterschlagung von Munition
In zwei Dienststellen der bayerischen Polizei hat es Razzien gegeben. Demnach stehen zwei Beamte der Spezialeinheiten des Freistaats im Verdacht, Polizeimunition entwendet zu haben. Ähnliche Verdachtsfälle gab es auch in anderen Bundesländern.
Hamburger Feuerwehr: Mehrere rechtsextreme Verdachtsfälle aufgeflogen
Mehrere mutmaßliche Rechtsextremisten sind bei der Hamburger Feuerwehr aufgeflogen. In einer WhatsApp-Gruppe wurden rassistische Inhalte verbreitet. Zudem soll eine Hakenkreuzflagge auf den Rechner eines türkischen Kollegen aufgespielt worden sein.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.