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Mehrere Tote bei Angriffen in Dagestan

Mehrere Tote bei Angriffen in Dagestan In der russischen Kaukasusregion Dagestan haben unbekannte Täter eine Polizeistation, zwei Kirchen und eine Synagoge angegriffen. Dabei sollen sechs Polizisten und ein Priester getötet worden sein.

Fidan: Israel isoliert sich zunehmend von der Weltgemeinschaft

Fidan: Israel isoliert sich zunehmend von der Weltgemeinschaft Der türkische Außenminister Fidan hat Israel wegen des anhaltenden Gaza-Krieges scharf kritisiert. Bei einer Pressekonferenz mit seinem österreichischen Amtskollegen Schallenberg sprach er von einem „Akt des Völkermordes“.

Türkiye und Armenien begrüßen laufenden Normalisierungsprozess

Türkiye und Armenien begrüßen laufenden Normalisierungsprozess Seit langem bemühen sich Ankara und Jerewan um eine Normalisierung ihrer zuvor angespannten Beziehungen. Beim Antalya Diplomatie Forum bekräftigten beide Parteien gemeinsam mit Aserbaidschan ihre Forderungen nach Frieden in der Region.

Georgien und Türkiye wollen strategische Partnerschaft stärken

Georgien und Türkiye wollen strategische Partnerschaft stärken Laut dem georgischen Außenminister Darchiashvili wollen sein Land und Türkiye ihre strategische Partnerschaft stärken – sowohl im Handel als auch bei Friedenssicherung. Darauf hätten sich die beiden Außenminister beim Treffen in Ankara geeinigt.

Türkiye begrüßt Friedensgespräche zwischen Aserbaidschan und Armenien

Türkiye begrüßt Friedensgespräche zwischen Aserbaidschan und Armenien Der türkische Außenminister Fidan würdigt bei seinem Besuch in Baku die laufenden Friedensgespräche zwischen Aserbaidschan und Armenien. Von einem Frieden würden alle Seiten profitieren, betont der türkische Chefdiplomat.

Fidan nimmt an Südkaukasus-Treffen im Iran teil

Fidan nimmt an Südkaukasus-Treffen im Iran teil Die Außenminister von Türkiye, Iran, Aserbaidschan, Armenien und Russland haben über die Lage in Bergkarabach beraten. Aserbaidschan hatte im September die restlichen Gebiete von Separatisten befreit.

Armenische Separatisten in Aserbaidschan verkünden Auflösung

Armenische Separatisten in Aserbaidschan verkünden Auflösung Die armenischen Separatisten in Aserbaidschan haben aufgegeben und die Auflösung ihres selbsternannten Regimes in Berg-Karabach verkündet. Damit scheint der jahrzehntelange Konflikt im Südkaukasus beendet.

Erdoğan: „Wir erwarten eine klare Antwort zu den F-16-Jets“

Erdoğan: „Wir erwarten eine klare Antwort zu den F-16-Jets“ Im Hinblick auf eine mögliche Lieferung von F16-Jets an Türkiye dringt Präsident Erdoğan auf eine „klare Antwort“ aus den USA. Nach seinem Aserbaidschan-Besuch äußerte sich der türkische Staatschef auch zu weiteren wichtigen Themen.

Erdoğan: Aserbaidschan hat seine Souveränität über Karabach gestärkt

Erdoğan: Aserbaidschan hat seine Souveränität über Karabach gestärkt Durch die Militäroperation Aserbaidschans in Berg-Karabach konnten von armenischen Separatisten besetzte Dörfer befreit werden. Der türkische Präsident Erdoğan sieht dadurch die Hoheit Bakus in der Region gefestigt.

Fidan: Türkiye unverzichtbar für Energie- und Transportkorridore

Fidan: Türkiye unverzichtbar für Energie- und Transportkorridore Mit einem Straßenbauprojekt vom südirakischen Basra bis zur türkischen Grenze will Ankara die Beziehungen mit Ländern im Nahen Osten stärken. Türkiye komme bei Energie- und Transportfragen eine zentrale Rolle zu, sagte Außenminister Fidan.

Erdoğan: Türkiye glaubt an Normalisierung der Beziehungen mit Armenien

Erdoğan: Türkiye glaubt an Normalisierung der Beziehungen mit Armenien Der türkische Präsident Erdoğan betont, er glaube weiterhin an eine vollständige Normalisierung der Beziehungen zwischen Türkiye und Armenien. Dazu müssten aber zunächst die Probleme zwischen Eriwan und Baku gelöst werden.

Aserbaidschan: Kontrolle über Latschin-Region wiedererlangt

Aserbaidschan: Kontrolle über Latschin-Region wiedererlangt Baku hat gemäß der Abmachung mit Eriwan die Kontrolle über das Gebiet Latschin in Berg-Karabach wiedererlangt. Ankara zeigte sich darüber „erfreut“ und bezeichnete die Rückgabe als „einen bedeutenden Schritt für den Frieden“ im Kaukasus.