IKRK: Israels Gaza-Krieg zerstört „jedes Gefühl gemeinsamer Menschlichkeit“
Ungeachtet der katastrophalen Lage in Gaza setzt Israel seine Angriffe fort. Die IKRK-Präsidentin spricht von einer „Grenze zwischen Menschlichkeit und Barbarei“. Israel stehe in der Pflicht, Hilfe für die Menschen zu ermöglichen.
IKRK-Chefin beklagt eingeschränkte Möglichkeiten für Hilfe in Gaza
Nachdem Israels Militär die zivile Infrastruktur im Norden Gazas größtenteils zerstört hat, werden die Angriffe auf den Süden ausgeweitet. Das IKRK warnt vor den Folgen des geplanten Großangriffs für die rund 1,4 Millionen Schutzsuchenden.
Großangriff Israels auf Rafah? Rotes Kreuz warnt vor Folgen
Trotz der katastrophalen Lage im Gazastreifen setzt Israel seine brutalen Luftangriffe auf die Enklave fort. Nun ist auch der Süden betroffen. IKRK-Regionaldirektor Carboni fordert alle Konfliktparteien auf, das Leben von Zivilisten zu schützen.
IKRK-Präsidentin warnt vor Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Gaza
Laut der Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ist die Lage im von Israel angegriffenen Gazastreifen „äußerst prekär“. Die Krankenhäuser seien überfüllt. Zudem fehle es an Ärzten, Material, Betten und Operationssälen.
Ukraine-Krieg: Gesamte Kiew-Region „von Invasoren befreit“
Nach Regierungsangaben hat die ukrainische Armee die Region um die Hauptstadt Kiew wieder vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Zudem meldete die ukrainische Regierung einen „schnellen Rückzug“ der russischen Truppen im Norden des Landes.
Rotes Kreuz: Fluchtroute aus Mariupol offenbar vermint
Die Evakuierung von Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Stadt Mariupol ist gescheitert. Nach Angaben von Helfern des Roten Kreuzes war die Route vermint. Die Organisation beklagt fehlende Absprachen zwischen russischer und ukrainischer Seite.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.