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Gesundheitsministerium
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Digitalisierung des Gesundheitssystems: E-Rezept als Hoffnungsträger
Gesundheitsminister Lauterbach bezeichnet Deutschland im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitssystems als „Entwicklungsland“. Diese Situation soll sich durch die Einführung des E-Rezepts ändern, das seit Juli in ersten Apotheken verfügbar ist.
Krankenkassen vor Milliardenloch: Lauterbach will Beiträge anheben
Die gesetzlichen Krankenkassen rechnen für 2024 mit einem Milliardendefizit. Gesundheitsminister Lauterbach will die Beiträge im kommenden Jahr leicht erhöhen, um das Defizit auszugleichen. Eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze lehnt er ab.
Bericht: Eine Milliarde Euro für Betrüger unter Ex-Minister Spahn
Das Gesundheitsministerium hat laut einem Medienbericht mehr als eine Milliarde Euro an Betrüger im Zusammenhang mit Corona-Testzentren ausgezahlt. Unter Ex-Minister Spahn soll angeordnet worden sein, die Rechnungen der Teststellen nicht zu prüfen.
„Bürokratie-Monster“: Bayerns Gesundheitsminister setzt 3G-Meldepflicht aus
Im bayerischen Gesundheitswesen muss die Umsetzung der 3G-Regeln vorerst nicht umfassend dokumentiert werden. Diese umfangreiche Pflicht sei den Beschäftigten nicht zuzumuten, erklärte Bayerns Gesundheitsminister Holetschek.
Inzidenz-Alternative: Auf der Suche nach der endgültigen „Glücksformel“
Immer mehr Politiker fordern das Aus für die Corona-Inzidenzwerte als alleinigen Indikator für die Pandemie-Lage. Manche Bundesländer kündigten neue Parameter für die Bewertung an. Auf eine neue Formel hat man sich jedoch bisher nicht geeinigt.
Neuer Maskenskandal: SPD und Opposition attackieren Spahn
Spahns Gesundheitsministerium soll versucht haben, mangelhafte Masken an benachteiligte Bürger zu verteilen. Die Aufregung bei SPD und Opposition ist nun groß. Das Ministerium weist die Kritik zurück. Die Vorwürfe seien „von keinen Fakten gedeckt“.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.