
Minus von 6,3 Prozent: Deutsche Exporte brechen im Dezember ein
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die deutschen Exporte im Dezember um 6,3 Prozent geschrumpft. Damit sank der Exportüberschuss bereits das fünfte Jahr in Folge. Experten schließen eine schnelle Erholung der Weltwirtschaft aus.

Gegen die Energiekrise: Ukraine will schwimmende Kraftwerke aus Türkiye
Das türkische Unternehmen Karpowership und das ukrainische Unternehmen ECU wollen gemeinsam die Energiekrise im Kriegsland lindern. Mit schwimmenden Kraftwerken soll genug Strom für mehr als eine Million Haushalte produziert werden.

Çavuşoğlu in Taschkent: Krise durch ECO-Zusammenarbeit bewältigen
Angesichts hoher Lebensmittel- und Energiepreise will Türkiye die Herausforderungen auf internationaler Ebene bewältigen. Dafür sollen Länder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO) stärker kooperieren, so Außenminister Çavuşoğlu.

Energie-Krise: Deutsche Kliniken beunruhigt wegen Energieberatungspflicht
Die versprochene Milliardenhilfe des Bundes zur Milderung der Energiekosten in Krankenhäusern löst Besorgnis aus. Zuvor müssen Kliniken eine Energieberatung abschließen - der Energieberaterverband warnt jedoch vor einem Kapazitätsengpass.

Verbraucherzentralen zählen fast 50.000 Beschwerden zu Energieverträgen
Die Energiekrise hat große Auswirkungen auf Energieverträge: Bei den Verbraucherzentralen gingen im vergangenen Jahr knapp 50.000 Beschwerden ein. Am häufigsten beschwerten sich Verbraucher über die Abwicklung und die Beendigung von Verträgen.

Türkiye: Sakarya-Gasfeld soll Gas-Importe deutlich reduzieren
Nach Inbetriebnahme des neuen Sakarya-Gasfeldes in Türkiye sollen die Gas-Importe des Landes nach und nach um rund ein Drittel sinken. Bereits Ende März soll das Gas für Haushalte zur Verfügung stehen. Die Gasreserven sollen für 33 Jahre reichen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.