
Wahl zum Landtag in NRW: Einwandererverbände rufen zur Stimmabgabe auf
Die Landtagswahl im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW gilt in ihrer Bedeutung als „kleine Bundestagswahl“. Ein knapper Ausgang ist wahrscheinlich. Türkischstämmige stellen einen Anteil von fast vier Prozent aller Wahlberechtigten.

Mikrozensus: 27,2 Prozent der Bevölkerung weisen Migrationshintergrund auf
Den aktuellen Daten des Mikrozensus zufolge hatten zum Ende des Vorjahres 27,2 Prozent der deutschen Bevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund. Etwas mehr als die Hälfte davon besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit.

„Wir sind von hier“: Ausstellung zu türkisch-deutschem Leben im Jahr 1990
Bis zum 6. Juni wird eine Ausstellung in Hamburg Einblicke in die Lebensumstände türkischer Einwandererfamilien in Deutschland vor drei Jahrzehnten zeigen. Die Schau besteht aus Fotos des renommierten türkischen Fotografen Ergun Çağatay.

Ideologische Grundlagen der Migrantenfeindlichkeit in Ostdeutschland
Seit der deutschen Wiedervereinigung ist mehr als ein Vierteljahrhundert vergangen. Dennoch bestehen große Diskrepanzen zwischen Ost und West. Warum fährt die AfD im Osten mehr Stimmen ein als im Westen? Haben Ideologien Einfluss auf Einwanderung?

SPD-Abgeordneter Diaby über Rassismus: Der Ton ist rauer geworden
Der im Senegal geborene Chemiker Karamba Diaby sitzt seit 2013 für die SPD im Bundestag. Im Gespräch mit TRT Deutsch spricht er über die Renaissance rassistischer Tendenzen in Deutschland und die Chancen der Einwanderungsgesellschaft.

75 Jahre NRW: Islam und Judentum gewinnen an Rhein und Ruhr an Bedeutung
Am 23. August feierte Nordrhein-Westfalen sein 75. Gründungsjubiläum. Aus diesem Anlass würdigte das Kabinett in Düsseldorf auch die religiöse Vielfalt, die das Bundesland auszeichnet. Neben dem Islam hat auch das Judentum an Bedeutung gewonnen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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