Frankreich: Tausende protestieren gegen Einwanderungsreform
In Frankreich haben die Menschen landesweit gegen das neue Einwanderungsgesetz demonstriert. Sie werfen der Regierung vor, Ausländer zu kriminalisieren. Die Proteste richten sich auch gegen die geplante Massenabschiebung auf der Insel Mayotte.
Experten bemängeln Ampel-Vorstoß bei Fachkräfte-Einwanderung
Das geplante Fachkräfte-Einwanderungsgesetz der Ampel-Koalition erntet Kritik von Migrationsexperten. Indes werden weitere Maßnahmen wie die Förderung eingewanderter Arbeitskräfte oder eine stärkere Digitalisierung in der Verwaltung gefordert.
Fachkräfte aus dem Ausland: Deutschland will mit deutschem Pass locken
Deutschland stellt ausländischen Fachkräften eine schnelle Einbürgerung in Aussicht. Den deutschen Pass soll es „bei besonderen Integrationsleistungen“ schon nach drei Jahren geben. Auch sollen künftig Mehrfachstaatsangehörigkeiten möglich sein.
Bundesregierung will Einwanderung von Fachkräften erleichtern
Der Fachkräftemangel bereitet dem deutschen Arbeitsmarkt bereits seit langem große Probleme. Auf der Suche nach einer Lösung will die Bundesregierung nun die Einwanderung von Fachkräften mittels einer Reform des Zuwanderungsrechts erleichtern.
Arbeitsmarkt: FDP-Fraktionschef fordert „Einwanderung auf allen Ebenen“
Nach Ansicht von FDP-Fraktionschef Christian Dürr ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt „dramatisch“. Deutschland benötige daher dringend „Einwanderung auf allen Ebenen“. Jeder Willige müsse integriert werden und sofort arbeiten dürfen, fordert er.
Wahl zum Landtag in NRW: Einwandererverbände rufen zur Stimmabgabe auf
Die Landtagswahl im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW gilt in ihrer Bedeutung als „kleine Bundestagswahl“. Ein knapper Ausgang ist wahrscheinlich. Türkischstämmige stellen einen Anteil von fast vier Prozent aller Wahlberechtigten.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.