
Schweden: Drei Angriffe in drei Monaten auf Jönköping-Moschee
Es ist nun der dritte Angriff auf die türkische Jönköping-Diyanet-Moschee in Schweden innerhalb von drei Monaten. Die Ermittlungen lieferten bisher keine Ergebnisse. Auch nach dem aktuellen Vorfall zeigt sich die Moschee-Gemeinde wenig optimistisch.

Ausschuss zur Kapitol-Attacke nimmt Ex-Präsident Trump erneut ins Visier
Kritiker des früheren US-Präsidenten Trump sprechen von der „Großen Lüge“: Gemeint ist seine Behauptung, er habe die Wahl 2020 gewonnen. Im Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das Kapitol soll aufgezeigt werden, dass Trump die Unwahrheit erzählt.

Hitlergruß und Beleidigungen: Polizei Essen fahndet nach 55-jährigem Mann
Ein rassistischer Angriff auf einen 33-jährigen Deutschen mit Migrationshintergrund in Essen-Borbeck hat die Polizei auf den Plan gerufen. Nach Monaten öffentlicher Fahndung wurde ein Mann identifiziert. Ein Foto eines Zeugen half bei der Suche.

Im Bus in Berlin: Attacke mit Drahtseil auf Frau mit türkischen Wurzeln
Zunächst fragt der Mann nach der Nationalität der türkischstämmigen Frau. Dann versucht er, ihr den Draht eines Nothammers um den Hals zu wickeln. Passagiere schreiten ein. Als die Frau den Bus verlässt, will der Mann ihr folgen.

Österreich: Klima-Protestcamp in Wien mit Nazi-Parolen beschmiert
Das „LobauBleibt“-Camp von Klimaaktivisten in Wien-Donaustadt ist Ziel eines rechtsradikalen Angriffs geworden. Die Täter hinterließen ein zwei Meter großes Hakenkreuz sowie Schmierereien mit Nazi-Symbolen und „Heil Hitler“-Aufschriften.

Kind in Therme von 71-Jährigem rassistisch beleidigt und angegriffen
Einem 71-Jährigen wird vorgeworfen, ein Kind irakischer Staatsangehörigkeit beim Schwimmunterricht in der Therme rassistisch beleidigt, gestoßen und getreten zu haben. Laut Polizei attackierte der mutmaßliche Täter den Jungen in einer Umkleidekabine.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.