Griechenland setzt die Verletzung des türkischen Luftraums und türkischer Hoheitsgewässer fort. Allein in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres seien 1123 derartige Fälle registriert worden, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu (AA) am Sonntag. Im gesamten Jahr 2021 hatte es insgesamt 1616 Fälle gegeben.

Quellen aus dem türkischen Verteidigungsministerium bewerteten die Verletzungen laut AA als „aggressive Aktionen“. Diese seien „inakzeptabel“ und verstießen „gegen internationales Recht und den Bündnisgeist“.

„Unser Land stellt für niemanden eine Bedrohung dar“, wird die Quelle weiter zitiert. Türkiye setze sich regional und global für „Frieden und Stabilität“ ein.