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Polen will mit Deutschland über Wiedergutmachung reden

Polen will mit Deutschland über Wiedergutmachung reden Donald Tusk will Gespräche über den Umgang mit Reparationen für deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg aufnehmen. Die Frage der moralischen, finanziellen und materiellen Wiedergutmachung sei nie umgesetzt worden, so der polnische Regierungschef.

Polen pocht auf deutsche Reparationszahlungen

Polen pocht auf deutsche Reparationszahlungen Polen pocht auf deutsche Reparationszahlungen in Höhe von umgerechnet 1,3 Billionen Euro. Hintergrund sind die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden des Landes. Die Bundesregierung hingegen sieht die Reparationsfrage als „abgeschlossen“.

Streit um Reparationen: Polen pocht auf Zahlung von 1,3 Billionen Euro

Streit um Reparationen: Polen pocht auf Zahlung von 1,3 Billionen Euro Polen fordert von Deutschland Reparationszahlungen in Billionenhöhe – und will notfalls vor Gericht. Hintergrund ist die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Nach Ansicht von Kanzler Scholz ist die Frage aber „völkerrechtlich abschließend geregelt“.

Bundesweites Gedenken an Ende von Zweitem Weltkrieg

Bundesweites Gedenken an Ende von Zweitem Weltkrieg Mit zahlreichen Veranstaltungen wird an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Angesichts des Ukraine-Krieges ist die Gefährdungslage in Berlin laut Polizei sehr sensibel, sowohl pro-russische als auch Gegenveranstaltungen wurden angemeldet.

Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein

Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein Im Streit mit Italien um Entschädigungszahlungen wegen Nazi-Verbrechen im Zweiten Weltkrieg hat Deutschland Klage vor dem Internationalen Gerichtshof eingereicht. Demnach geht es um „mindestens 25 neue Klagen“ gegen Berlin.

Russland beendet Friedensverhandlungen mit Japan wegen Ukraine-Kriegs

Russland beendet Friedensverhandlungen mit Japan wegen Ukraine-Kriegs Russland hat wegen des Ukraine-Kriegs die Friedensgespräche mit Japan über Inseln im Kurilen-Archipel beendet. Der Kreml warf der japanischen Regierung in seiner Erklärung vor, eine „offen feindselige Position“ gegenüber Moskau eingenommen zu haben.

Jahrestag des Kriegsendes: Merkel erinnert an Opfer der NS-Gewaltherrschaft

Jahrestag des Kriegsendes: Merkel erinnert an Opfer der NS-Gewaltherrschaft Kanzlerin Merkel hat zum 76. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft erinnert. Außenminister Maas mahnte: „Die Idee des Faschismus ist leider auch heute nicht ganz ausgemerzt.“

Deutsches Weltkriegs-U-Boot nach 75 Jahren in der Nordwesttürkei entdeckt

Deutsches Weltkriegs-U-Boot nach 75 Jahren in der Nordwesttürkei entdeckt Taucher der türkischen Streitkräfte haben vor Kocaeli ein deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Das Unterseeboot wurde 1944 in türkischen Gewässern versenkt. Das NS-Regime hatte zuvor insgesamt drei U-Boote ins Schwarze Meer verlegt.

Altun: „Keine Feindschaft mit Armeniern“

Altun: „Keine Feindschaft mit Armeniern“ Türken und Armenier verbinde eine gemeinsame Vergangenheit, die von einem brüderlichen Zusammenleben geprägt gewesen sei, sagt der türkische Kommunikationsdirektor Altun. Die Türkei strebe keine Feindschaft an.

Griechenland besteht auf Reparationsforderungen gegen Deutschland

Griechenland besteht auf Reparationsforderungen gegen Deutschland Griechenland musste im Zweiten Weltkrieg unter der deutschen Besatzung leiden. Die Schäden waren immens – auf mindestens 289 Milliarden Euro schätzt eine griechische Parlamentskommission die Summe. Für Athen ist das weiterhin eine offene Rechnung.

Nach Steinmeier-Äußerungen: Polen erneuert Reparationsforderungen

Nach Steinmeier-Äußerungen: Polen erneuert Reparationsforderungen Im Streit um die geplante deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2 hatte Bundespräsident Steinmeier an den Überfall auf die Sowjetunion erinnert. Regierungschef Morawiecki greift diese Äußerung auf und erinnert an Polens Reparationsforderungen.

Deutscher Suchdienst für Weltkriegsvermisste arbeitet bis 2025

Deutscher Suchdienst für Weltkriegsvermisste arbeitet bis 2025 Bis 2025 will der Deutsche Suchdienst des Roten Kreuzes seine Nachforschungen bezüglich Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Die Finanzierung sei für weitere zwei Jahre gesichert.