
Ostukraine: Youtube und Facebook sperren Konten prorussischer Separatisten
Youtube und Facebook sperren Konten von mehreren prorussischen Separatisten in der Ostukraine. Die US-Videoplattform begründet den Schritt mit der „Nichteinhaltung der Regeln“. Auch Facebook hat das Konto der Lugansker „Volksmiliz“ gesperrt.

Russland: Lawrow droht Baerbock wegen Staatssender RT DE
Während ihres Besuchs in Moskau gab es eine Konfrontation zwischen Außenministerin Baerbock und ihrem russischen Amtskollegen Lawrow bezüglich des Staatssenders RT DE. Lawrow forderte eine ungehinderte Arbeit des Senders und drohte mit Konsequenzen.

Einschränkungen für RT: Russischer Botschafter kündigt Reaktion an
Der russische Botschafter kündigt nach Einschränkungen für den russischen Staatssender RT Konsequenzen an. Davon könnten auch deutsche Journalisten in Russland betroffen sein. Youtube hatte den Kanal RT DE kurz nach dessen Start gesperrt.

Überstaatliche Solidarität beim Kampf gegen Desinformation
Die Anstrengungen der Türkei zur Schaffung einer rechtlichen Grundlage für den Kampf gegen Fake-News und Desinformation, unter der auch EU-Staaten leiden, gehen weiter. Ist die Kritik an solchen Reglementierungen berechtigt? Was werden sie nützen?

Google und Youtube schließen „Klimawandel-Leugner“ von Werbeeinnahmen aus
Die Konzerne Google und YouTube schließen künftig Accounts sogenannter Klimawandel-Leugner von der Möglichkeit aus, Werbeeinnahmen zu erzielen. Werbekunden wollten „ihre Werbung einfach nicht neben solchen Inhalten sehen“, so die Begründung.

Zensur schlägt zu: Youtube sperrt und entfernt Kanäle von russischer RT DE
Youtube hat gegen die deutschsprachigen Kanäle von RT ein drastisches Mittel ergriffen: Die Videos des russischen Staatssenders sind nicht mehr verfügbar. Die RT-Chefredakteurin spricht von einem „Medienkrieg“. 600.000 Abonnenten sind betroffen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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