
Wien: Ausstellung zu Diplomaten, die armenischem Terror zum Opfer fielen
Mit einer Ausstellung gedenkt die Türkei in Wien ihrer von armenischen Terroristen ermordeten Diplomaten. Der türkische Kommunikationsdirektor Altun erinnerte daran, dass ein Großteil der Täter bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurde.

Eiernockerl und Flaggen: Rechtsextreme Vorfälle rund um Hitler-Geburtstag
Am 20. April ist der Geburtstag von Adolf Hitler. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland kam es zu mehreren Vorfällen im Zusammenhang mit Rechtsextremen, die diesen zweifelhaften Anlass in der einen oder anderen Weise zu begehen wünschten.

Opfer von Polizeigewalt weggeschickt: Beamter kommt mit Diversion davon
Im Wiener Gemeindebezirk Favoriten wird ein gebürtiger Tschetschene von der Polizei in einem Spiellokal zusammengeschlagen. Als er am nächsten Tag Anzeige erstatten will, wimmelt ihn der diensthabende Beamte ab. Dieser kommt nun mit Diversion davon.

Historiker İlber Ortaylı: Diaspora-Türken haben einen Vorteil
Der türkische Historiker İlber Ortaylı hat in Wien am Panel des Yunus-Emre-Instituts mit dem Titel „Wie man die Zukunft der Menschheit gestaltet“ teilgenommen. Dabei gab der Akademiker insbesondere den jungen türkischstämmigen Teilnehmern Ratschläge.

Österreich: Ex-Ministerin Karmasin muss weiter in U-Haft bleiben
Die ehemalige Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) bleibt im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen weiterhin in Untersuchungshaft in der Wiener Justizanstalt Josefstadt. Die Justiz hat den Enthaftungsantrag ihrer Anwälte abgewiesen.

Die bunte Ministerwelt in Österreich – Rücktritt, U-Haft & Wünschelrute
Am 4. März 2022 waren Schlagzeilen wie „Mückstein geht, Rauch kommt, Karmasin sitzt” zu lesen. Wünschelrutengängerin und Wirtschaftsministerin Schramböck war da noch gar nicht berücksichtigt. Österreichs Politik hatte eine sensationelle Woche.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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