BAG: Beleidigungen in Chatgruppen können zur Kündigung führen
Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts können Chatgruppen ihre Vertraulichkeit verlieren, wenn dort beleidigende Nachrichten über Arbeitskollegen ausgetauscht werden. Einer Gruppe von TUIfly-Mitarbeitern wurde deshalb fristlos gekündigt.
Russische Verfahren gegen WhatsApp und co. beflügeln Telegram
Moskaus Vorgehen gegen westliche Dienste wie Facebook und Instagram hat dem Messengerdienst Telegram einen Beliebtheitszuwachs eingebracht. Wie der Mobilfunkbetreiber MegaFon mitteilt, hat Telegram nun WhatsApp als beliebteste Messaging-App abgelöst.
„Gegen Russlandphobie“: Meta erlaubt doch keine Mordaufrufe gegen Putin
Nachdem Facebook seine Hassrede-Regeln für ukrainische Nutzer kurzfristig gelockert hatte, schränkt das US-Unternehmen diese wieder ein. Gewalt gegen Russen im Allgemeinen und Mordaufrufe gegen Staatsoberhäupter seien inakzeptabel, betonte Meta.
EU-Kommission und Verbraucherschützer nehmen WhatsApp ins Visier
Die Datenschutzregeln des Messenger-Dienstes WhatsApp stehen nach wie vor in der Kritik. Nun verlangt die EU-Kommission zusammen mit Verbraucherschützern Aufklärung bezüglich der Nutzungsbedingungen und Datenschutzregeln aus der Zeit vor 2021.
Schweizer Armee verbietet Nutzung von WhatsApp und empfiehlt Threema
Das Schweizer Militär hat Armeeangehörigen die Nutzung von WhatsApp im Dienst untersagt. Stattdessen sollen Wehrpflichtige künftig auf den Messenger Threema umsteigen. Einem Sprecher zufolge erfolgt die Umstellung aus sicherheitstechnischen Gründen.
WhatsApp: Chats mit selbstlöschender Funktion werden ausgeweitet
WhatsApp-Nutzer sollen künftig leichter über selbstlöschende Nachrichten miteinander kommunizieren können. Dafür soll es mehrere verschiedene Optionen geben. Zum bisher einzigen Zeitraum von sieben Tagen kommen 24 Stunden und 90 Tage hinzu.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.