
TRT Balkan als sechste internationale Plattform auf Sendung
Die öffentlich-rechtliche türkische Rundfunkanstalt TRT ist am Mittwoch mit ihrer Plattform TRT Balkan auf Sendung gegangen. Zielpublikum sind vor allem 30 Millionen Menschen in Staaten auf dem Gebiet des früheren Jugoslawiens und in Albanien.

TRT: Internationales Metaverse- und Rundfunk-Forum gestartet
Das internationale Metaverse- und Rundfunk-Forum von TRT hat am Freitag begonnen. Das in Istanbul stattfindende Forum bringt zahlreiche Tech-Experten zusammen. In vier Runden diskutieren die Teilnehmer über die Zukunft der Rundfunkindustrie.

Top-Nachwuchs trifft auf Spitzenunternehmen: „TalentForBiz“ startet in Köln
In Köln ist der Startschuss für die Veranstaltung „TalentForBiz“ gegeben worden. Nachwuchstalente haben bis Samstag die Gelegenheit, sich bei türkischen Weltkonzernen vorzustellen und ins Gespräch zu kommen. Auch TRT Deutsch ist vor Ort.

Istanbul: TRT-Intendant Sobacı gibt Startschuss für EBU-Gipfel
Nach einer pandemiebedingten Pause findet der EBU-Mediengipfel erstmals wieder in Präsenzform statt. Austragungsort ist Istanbul. TRT-Intendant Sobacı betonte in seiner Auftaktrede unter anderem die Notwendigkeit einer Kooperation gegen Terrorismus.

Intendant Sobacı verkündet neue Ausrichtung bei TRT Müzik
TRT Müzik ist der führende Musiksender der Türkei. Nun startet der Sender mit einer neuen Aufmachung und neuen Sendungen. Mit neuen Gesichtern, internationalen Künstlern und Talenten sollen junge wie alte Musikliebhaber auf ihre Kosten kommen.

Medienforscher: „Westliche Medien haben beim Putsch 2016 kollektiv versagt“
Als erste Informationen vom Putschversuch des 15. Juli 2016 um die Welt gegangen waren, verbreiteten westliche Medien das Narrativ der Putschisten und Fake-News über Präsident Erdoğan. Der Medienforscher Cherkaoui kritisiert diese Voreingenommenheit.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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