
Antalya: TRT stellt Unterkunft für Erdbebenopfer bereit
Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt TRT hat für Betroffene aus der türkischen Erdbebenregion eine Unterkunft in Antalya bereitgestellt. Opfer sollen dort die Möglichkeit haben, mithilfe von Experten ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.

Erdoğan erwartet von NATO-Anwärtern „konkrete Schritte“ gegen Terror
Der türkische Präsident Erdoğan hat Finnland und Schweden erneut dazu aufgerufen, die gegen Türkiye gerichteten Aktionen von Terrorgruppen zu unterbinden. Dies sei eine Bedingung für das türkische Ja zum NATO-Beitritt der beiden Staaten.

TRT Balkan als sechste internationale Plattform auf Sendung
Die öffentlich-rechtliche türkische Rundfunkanstalt TRT ist am Mittwoch mit ihrer Plattform TRT Balkan auf Sendung gegangen. Zielpublikum sind vor allem 30 Millionen Menschen in Staaten auf dem Gebiet des früheren Jugoslawiens und in Albanien.

TRT: Internationales Metaverse- und Rundfunk-Forum gestartet
Das internationale Metaverse- und Rundfunk-Forum von TRT hat am Freitag begonnen. Das in Istanbul stattfindende Forum bringt zahlreiche Tech-Experten zusammen. In vier Runden diskutieren die Teilnehmer über die Zukunft der Rundfunkindustrie.

Top-Nachwuchs trifft auf Spitzenunternehmen: „TalentForBiz“ startet in Köln
In Köln ist der Startschuss für die Veranstaltung „TalentForBiz“ gegeben worden. Nachwuchstalente haben bis Samstag die Gelegenheit, sich bei türkischen Weltkonzernen vorzustellen und ins Gespräch zu kommen. Auch TRT Deutsch ist vor Ort.

Istanbul: TRT-Intendant Sobacı gibt Startschuss für EBU-Gipfel
Nach einer pandemiebedingten Pause findet der EBU-Mediengipfel erstmals wieder in Präsenzform statt. Austragungsort ist Istanbul. TRT-Intendant Sobacı betonte in seiner Auftaktrede unter anderem die Notwendigkeit einer Kooperation gegen Terrorismus.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.