Strafe News und Breaking News | undefined

Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Strafe".

Betrugsprozess: Trump muss 355 Millionen US-Dollar zahlen

Betrugsprozess: Trump muss 355 Millionen US-Dollar zahlen Trump war erst kürzlich zu einer Entschädigungszahlung von mehr als 80 Millionen Euro verurteilt worden. Nun kassiert der ehemalige US-Präsident eine weiteren kostspieligen Niederlage.

Datenschutz: EU verhängt 345-Millionen-Euro-Strafe gegen TikTok

Datenschutz: EU verhängt 345-Millionen-Euro-Strafe gegen TikTok TikTok muss in der EU eine Millionenstrafe zahlen. Grund sind Verstöße gegen den Datenschutz. Laut Datenschutzkommission sind minderjährige Nutzer betroffen.

Dänemark plant bis zu zwei Jahre Haft für Koranschändung

Dänemark plant bis zu zwei Jahre Haft für Koranschändung Dänemark will die öffentliche Verbrennung von heiligen Schriften verbieten. Wer den Koran, die Bibel oder die Thora verbrennt, muss künftig mit bis zu zwei Jahren Haft rechnen. Das Land reagiert damit auf Kritik aus der muslimischen Welt.

Mindestlohn-Verstöße: Zoll verhängt Strafe gegen FC Bayern

Mindestlohn-Verstöße: Zoll verhängt Strafe gegen FC Bayern Der FC Bayern München soll Mitarbeiter in seinem Nachwuchsleistungszentrum jahrelang zu gering entlohnt haben. Nun soll der Verein ein Bußgeld in Höhe von rund 200.000 Euro zahlen.

Frankreich: Klimatisierte Geschäfte müssen Türen geschlossen halten

Frankreich: Klimatisierte Geschäfte müssen Türen geschlossen halten Die Engpässe bei der Energieversorgung machen auch der französischen Regierung zu schaffen. Die Ministerin für Energiewende kündigte nun unter anderem Strafen für Geschäfte an, die bei laufender Klimaanlage die Türen offen lassen.

Finanzdelikte: Indien verhängt Millionenstrafe gegen Amnesty International

Finanzdelikte: Indien verhängt Millionenstrafe gegen Amnesty International Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International soll in Indien gegen Gesetze zu ausländischer Finanzierung verstoßen haben. Insgesamt 7,5 Millionen Euro Strafe muss sie nun zahlen. Amnesty spricht von einer „Hexenjagd“.

Frankreich: Deliveroo wegen Sozialbetrugs zu 375.000 Euro Strafe verurteilt

Frankreich: Deliveroo wegen Sozialbetrugs zu 375.000 Euro Strafe verurteilt Wegen der Beschäftigung scheinselbstständiger Lieferanten ist die Lieferplattform Deliveroo in Frankreich zu einer Geldstrafe von 375.000 Euro verurteilt worden. Zudem wurden zwei ehemalige Manager zu je einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.

Keine Maske bei Demo: FPÖ-Chef Kickl verliert parlamentarische Immunität

Keine Maske bei Demo: FPÖ-Chef Kickl verliert parlamentarische Immunität Der österreichische Nationalrat hat FPÖ-Klubobmann Kickl wegen einer mutmaßlichen Maskenpflicht-Verletzung während einer Corona-Demonstration zur behördlichen Verfolgung „ausgeliefert“. Es war nicht sein erster Verstoß dieser Art.

Österreich: Wer die Strafe für Impfverweigerer nicht zahlt, wird gepfändet

Österreich: Wer die Strafe für Impfverweigerer nicht zahlt, wird gepfändet Wer sich in Österreich im Zuge der Impfpflicht keinen Anti-Corona-Impfstoff verabreichen lässt, dem steht im Falle der Nichtbezahlung der Strafe eine Gehaltspfändung ins Haus. Diese wird direkt beim Arbeitgeber eingezogen.

Russland: Google und Meta zu Millionenstrafen verurteilt

Russland: Google und Meta zu Millionenstrafen verurteilt Ein russisches Gericht hat Google und Meta zu Rekordstrafen verurteilt. Weil die US-Onlineriesen „illegale Inhalte“ nicht gelöscht hätten, sollen sie Geldstrafen in Millionenhöhe zahlen. Die Unternehmen stehen vor einer schwierigen Entscheidung.

Von Pflicht und Todesangst: Geflohene Polizistinnen verurteilt

Von Pflicht und Todesangst: Geflohene Polizistinnen verurteilt Zwei Polizistinnen sind von einem Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil sie zwei Kollegen im Kugelhagel ihrem Schicksal überlassen hatten und geflohen waren. Nun droht ihnen ein dauerhaftes Berufsverbot.

Türkei: Umgerechnet rund 200.000 Euro Strafe für Whatsapp

Türkei: Umgerechnet rund 200.000 Euro Strafe für Whatsapp Die türkische Datenschutzbehörde hat gegen Whatsapp eine Geldstrafe von umgerechnet rund 200.000 Euro verhängt. Grund dafür sind Datenschutzmängel. Die Behörde wirft dem Messengerdienst zudem vor, den „freien Willen“ der Nutzer zu untergraben.