Das kriminelle Erbe des verstorbenen FETÖ-Anführers Gülen
Die meisten flüchtigen Mitglieder der Fetullahistischen Terrororganisation (FETÖ) leben mittlerweile in den USA. Nach dem vereitelten Putschversuch 2016 flohen sie dorthin. Das Terrornetzwerk bleibt auch nach Gülens Tod bestehen. Ein Überblick.
Präsident Erdoğan will Geist des 15. Juli mit „aller Kraft verteidigen“
Acht Jahre sind seit dem FETÖ-Putschversuch in Türkiye vergangen. Zum diesjährigen Jahrestag hob Präsident Erdoğan die kollektive Tapferkeit der Nation hervor. Das Volk habe sich mit bloßen Händen gegen den Aufstand gewehrt, betonte er.
Der Kampf von Türkiye um Demokratie: Warum versteht Deutschland nicht?
Am 15. Juli 2016 verteidigte das türkische Volk die Demokratie und stellte sich den Putschisten entgegen. Doch Deutschland ignoriert die Sicherheitsbedenken von Türkiye . Warum trotz historischer Bündnisbeziehungen diese Gleichgültigkeit?
Putschversuch 2016 – die Nacht, als Türkiye die Demokratie verteidigte
Putschversuch 15. auf 16. Juli vor acht Jahren: Kurz nach Mitternacht rief Präsident Recep Tayyip Erdoğan per Facetime die Bevölkerung auf, sich auf öffentlichen Plätzen zu versammeln. Dann schrieben türkische Menschen Geschichte.
Türkiye: Putschnacht-Überlebender teilt Erfahrungen mit Jugendlichen
Doch keine militärische Übung: Nachdem Tarık Solak den Ernst der Lage begriffen hatte, ging auch er in der Putschnacht auf die Straße und wurde verletzt. Als Überlebender reist er nun durch ganz Türkiye, um das Erlebte mit Jugendlichen zu teilen.
Chaos in Brasilien: Bolsonaro-Anhänger besetzen Regierungsviertel
Putschversuch in Brasilien? Radikale Anhänger des Ex-Präsidenten Bolsonaro sind in den Regierungssitz eingedrungen. Präsident Lula macht seinen Vorgänger dafür verantwortlich. Westliche Politiker sprechen derweil ihre Unterstützung für Lula aus.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.