
Chaos in Brasilien: Bolsonaro-Anhänger besetzen Regierungsviertel
Putschversuch in Brasilien? Radikale Anhänger des Ex-Präsidenten Bolsonaro sind in den Regierungssitz eingedrungen. Präsident Lula macht seinen Vorgänger dafür verantwortlich. Westliche Politiker sprechen derweil ihre Unterstützung für Lula aus.

US-Diplomat: Putschversuch ein „Angriff der FETÖ auf einen NATO-Partner“
Der US-amerikanische Diplomat Jeffrey hat den vereitelten Putschversuch in Türkiye vor sechs Jahren als einen „Angriff der FETÖ auf die Demokratie und einen NATO-Partner“ bezeichnet. Der Rädelsführer der Sekte müsse an Türkiye ausgeliefert werden.

Terrorismus kennt keine Nationalität – FETÖ bedroht die Menschheit
Am Abend des 15. Juli 2016 startete die „Fetullahistische Terrororganisation” einen Putschversuch gegen Volk und Regierung meines Landes. Ihr Ziel war die Errichtung eines radikalen Regimes, das nur seinem Bandenführer Gülen gegenüber loyal ist.

Sechs Jahre nach dem Putschversuch – Türkiyes Demokratie stärker denn je
Wann werden Türkiyes Verbündete den Putschversuch 2016 und die immense Gefahr, die von der FETÖ Terrororganisation ausging, korrekt bewerten? Wann werden sie die verbleibenden Rädelsführer, zumeist in Europa und USA untergetaucht, ausliefern?

Warum ein Konsens gegen FETÖ auch im Interesse Europas liegt
Auch sechs Jahre nach dem vereitelten Putschversuch in Türkiye erwartet die türkische Bevölkerung ein beherztes Engagement ihrer europäischen und transatlantischen Bündnispartner gegen FETÖ. Ein solches läge auch im Interesse der Verbündeten.

Putschversuch im Sudan: Führende Regierungsmitglieder festgenommen
Der Sudan erlebt erneut einen Putsch des Militärs gegen die zivile Regierung. Laut dem Informationsministerium wurde Ministerpräsident Hamdok von einer Armeeeinheit „an einen unbekannten Ort gebracht“. Er hatte den Staatsstreich nicht unterstützt.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.