
Ärztevertreter Marx für Beibehaltung von Maskenpflicht in Innenräumen
Montag in einer Woche sollen weitere Corona-Lockerungen in Kraft treten. Die Regierungspläne dazu stoßen weiter auf Kritik – auch angesichts steigender Infektionszahlen. Die Bedeutung einer bestimmten Maßnahme wird besonders betont.

Plastikmüll: 2020 landeten 1,56 Milliarden Corona-Schutzmasken im Meer
Der Organisation OceansAsia zufolge sind im Vorjahr etwa 1,56 Milliarden Corona-Schutzmasken in den Weltmeeren gelandet. Dies bedeute eine zusätzliche Belastung der Meere mit bis zu 6240 Tonnen Plastik – Millionen von Tieren sind stark betroffen.

Interpol geht gegen illegale Apotheken und gefälschte Arzneimittel vor
Mit der Operation Pangea geht Interpol gegen den Online-Vertrieb gefälschter Arzneimittel und Medizinprodukte vor. Bei einer aktuellen Aktion wurden eine Vielzahl an illegalen Apotheken offline genommen und gefälschte Corona-Testkits sichergestellt.

Ministerium: 40 Abgeordnete gaben Regierung Hinweise auf Corona-Masken
Im März wurde die Fraktion von CDU und CSU von der Maskenaffäre erschüttert. Nun liegt eine Liste des Bundesgesundheitsministeriums mit den Namen weiterer Tippgeber aus dem Parlament auf dem Tisch. Eine Betroffene fürchtet um ihrem Ruf.

Maskenaffäre: Razzia bei Bayerns Ex-Justizminister Sauter
Auch der ehemalige bayerische Justizminister Sauter ist ins Visier der Korruptionsermittler geraten. Im Zusammenhang mit der Maskenaffäre wurden zehn Objekte in München und im Regierungsbezirk Schwaben durchsucht, darunter Sauters Büro im Landtag.

Korruptionsverdacht: Nüßlein zieht Kandidatur zurück - Union unter Druck
Aufgrund eines Korruptionsverdachts kündigt der CSU-Abgeordnete Nüßlein seinen Rückzug aus der Bundespolitik an. Die Affäre um die Masken-Geschäfte zieht derweil immer weitere Kreise. Die Spitze der Unionsfraktion spricht nun eine Warnung aus.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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