
Kroatien: Dokumente zur Euro-Einführung offiziell unterzeichnet
Im nächsten Jahr wird auch in Kroatien der Euro eingeführt. Am Dienstag hat Finanzminister Marić in Brüssel die entsprechenden Dokumente unterzeichnet. Die Umrechnungsrate der derzeitigen Landeswährung wurde auf 7,53 Kuna zu 1 Euro festgelegt.

NATO-Erweiterung: Finnland glaubt an baldige Einigung mit Türkiye
Während Türkiye weiterhin bedenken über eine NATO-Norderweiterung äußert, hofft Finnland auf eine Einigung bis zum NATO-Gipfel Ende Juli. Ministerpräsidentin Marin versichert, dass ihre Regierung die Sicherheitsbedenken Ankaras klären werde.

EU-Kommission gibt grünes Licht für Einführung des Euro in Kroatien
Das lästige Geldumtauschen bei einem Kroatien-Urlaub dürfte schon bald ein Ende haben. Die EU-Kommission sieht das Land bereit für die Euro-Einführung. Von der EZB kommt allerdings noch eine Mahnung bezüglich erforderlicher Finanzreformen.

„Gehe ein paar Muslime töten“: 20-jähriger Schweizer in Kroatien in U-Haft
Anfang März haben kroatische Behörden den mutmaßlichen Rechtsterroristen Miran S. verhaftet. Seit Oktober ist der 20-jährige Schweizer auf der Flucht. Der Verdächtige soll im Netz gegen Muslime gehetzt und Anschläge auf Moscheen geplant haben.

Armin Hodzic: Kroatien spielt weiter die sichere Karte
„Bosniaken stellen die zweitgrößte Minderheit in Kroatien, sind aber im Parlament im Gegensatz zu anderen Minderheiten nicht vertreten”, unterstrich Armin Hodžić, Präsident des bosniakischen Nationalrats der Republik Kroatien, gegenüber TRT Deutsch.

Nazi-Vergleiche: Österreichs Regierung wegen Impfpflicht unter Beschuss
„Die Nazis kommen wieder“, titelte die konservative griechische Zeitung „Dimokratia“ über die österreichische Regierung und meint damit die ab Februar 2022 geplante Impfpflicht. Auch aus anderen Ländern kommen besorgte Reaktionen.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.