
Erstes globales Treffen seit 2011: Assad zur COP28 in Dubai eingeladen
Der syrische Machthaber Assad hat eine Einladung zu der UN-Weltklimakonferenz COP28 in Dubai erhalten. Es könnte sein erstes größeres Treffen mit einer Vielzahl westlicher Staats- und Regierungschefs seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs werden.

Präsident Erdoğan: Migrationsproblem nur durch Behebung der Ursachen lösbar
Der türkische Präsident Erdoğan ist überzeugt, dass das Migrationsproblem nur gelöst werden kann, wenn die eigentlichen Ursachen dahinter angegangen werden. Er wiederholte auch seine Kritik an den Pushback-Praktiken griechischer Grenzschützer.

Syrien-Konferenz: Bundesregierung verspricht 1,05 Milliarden Euro
Bei der internationalen Geberkonferenz für Syrien in Brüssel hat die Bundesregierung Hilfen von rund einer Milliarde Euro angekündigt. Das Geld stammt laut Entwicklungsministerium aus dem Haushalt für 2022 und soll in den kommenden Jahren fließen.

Ukraine-Russland-Krieg: Türkei setzt sich als Vermittler für Frieden ein
Auf einer Konferenz in Ankara hat der türkische Kommunikationsdirektor Altun die Rolle seines Landes in der Ukraine-Krise hervorgehoben. Als regionale Stabilisierungsmacht trage die Türkei ihren Teil zur Sicherung von Frieden und Stabilität bei.

Weltweit stehen Muslimen 3,6 Millionen Moscheen zur Verfügung
Einer Erhebung im Auftrag islamischer Verbände zufolge gibt es weltweit derzeit etwa 3,6 Millionen Moscheen. Der Bedarf wird künftig jedoch steigen: Bis 2050 werden knapp 30 Prozent der Weltbevölkerung Muslime sein, prognostiziert Pew Research.

Wegen Infektionszahlen: Ministerpräsidenten treffen sich im Präsenzformat
Am Mittwoch versammeln sich die Ministerpräsidenten der Länder auf Einladung von Kanzlerin Merkel zu einer Präsenzkonferenz. Seit März fanden die Konferenzen virtuell statt. Thema der Debatte soll der dramatische Anstieg der Infektionszahlen sein.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.