
Elf Jahre nach Tsunami und Fukushima-GAU: Die Erinnerung verblasst
Tausende Menschen fielen vor elf Jahren in Japan einem Tsunami zum Opfer. In Fukushima kam es zum Super-GAU, der zum Sinnbild der Katastrophe wurde. Opfer beklagen, dass der Staat das Narrativ verbreite, es gebe kein gesundheitliches Risiko.

Das Rote Kreuz verpflegt das Ahrtal – aber die Helfer werden knapp
Das Rote Kreuz hat am Rand des Katastrophengebiets an der Ahr in Rheinland-Pfalz einen einzigartigen Verpflegungsstützpunkt. Denn Strom und Wasser gibt es noch immer nicht überall. Aber die Helfer und Helferinnen werden langsam knapp.

Fast 2000 Tote: Opferzahlen nach Beben in Haiti deutlich gestiegen
Tag für Tag wird das verheerende Ausmaß des Erdbebens in Haiti deutlicher: Fast 2000 Menschen verlieren in dem Land ihr Leben. Und noch sind die Bergungsarbeiten nicht am Ende. Ein wenig Hoffnung macht die Rettung von 16 Menschen aus den Trümmern.

Ein Jahr nach Explosion: Libanon braucht weitere 300 Millionen Euro
Ein Jahr nach der Explosion im Hafen braucht Beirut weitere 300 Millionen Euro. Für den Wiederaufbau wurden 2020 bereits 280 Millionen Euro gesammelt. Doch gibt es einen Stillstand bei der Regierungsbildung und der Aufarbeitung der Katastrophe.

Merkel und Laschet versprechen schnelle Soforthilfe für Hochwasseropfer
Kanzlerin Merkel und CDU-Chef Laschet haben gemeinsam die verwüstete Stadt Bad Münstereifel besucht. Dabei haben sie schnelle Soforthilfen für die Opfer versprochen. Indes geht Diskussion über die Einführung eines Warnsystems per SMS weiter.

Flutkatastrophe: Türkei bringt Deutschland Beileid zum Ausdruck
Die Türkei hat den Deutschen angesichts der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ihr Beileid ausgesprochen. Den Verletzten wünschte Ankara schnelle Genesung. Bis dato melden die Behörden 93 Todesopfer in Westdeutschland.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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