
Großbritannien: Wikileaks-Gründer Assange heiratet im Gefängnis
Der inhaftierte Wikileaks-Gründer Assange und seine Verlobte Stella Moris haben im Londoner Gefängnis Belmarsh geheiratet. Assange sitzt seit mehr als zweieinhalb Jahren in Haft. Die US-Justiz will ihm wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen.

Julian Assange darf doch nicht vor höchstes Gericht ziehen
Dämpfer für Julian Assange: Anders als erwartet darf der Wikileaks-Gründer seine Auslieferung in die USA nun doch nicht vor dem höchsten britischen Gericht anfechten. Sein Schicksal könnte nun bald in den Händen der britischen Regierung liegen.

Wikileaks: Journalisten fordern von Kanzler auf US-Trip Einsatz für Assange
„Reporter ohne Grenzen“ und andere bekannte NGOs setzen sich in einer breiten Allianz für den inhaftierten Wikileaks-Gründer Assange ein. Kanzler Scholz solle sich bei seinem USA-Besuch dafür einsetzen, dass dessen Anklage fallengelassen wird.

Auslieferung: Assange muss Teilniederlage einstecken
Die US-Justiz lässt den Wikileaks-Gründer nicht vom Haken. Beim Berufungsverfahren über das abgelehnte Auslieferungsbegehren dürfen nun doch alle von den USA geforderten Punkte berücksichtigt werden. Dabei spielt auch Assanges Beziehung eine Rolle.

Journalisten-Verband: „Merkel muss sich in den USA für Assange einsetzen“
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von Bundeskanzlerin, sich während ihrer USA-Reise für eine Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange einzusetzen. Dieser habe „Kriegsverbrechen enthüllt und kein Verbrechen begangen“.

Wikileaks-Gründer Assange: Erstmals seit Monaten Familienbesuch in der Haft
Wikileaks-Gründer Assange erhält erstmals seit Monaten Besuch von seiner Familie. Seit mehr als zwei Jahren sitzt Wikileaks-Gründer Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. Die Situation sei „unerträglich und grotesk“, so seine Verlobte.
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Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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