John Kirby

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Gaza-Krieg: Tägliche Pausen vereinbart - Netanjahu gegen Waffenstillstand
Gaza-Krieg: Tägliche Pausen vereinbart - Netanjahu gegen Waffenstillstand Israel hat seit dem 7.Oktober fast 11.000 Menschen im Gazastreifen getötet, darunter viele Frauen und Kinder. Laut US-Regierung akzeptiert Israel nunn tägliche Pausen im Gaza-Krieg. Eine dauerhafte Waffenruhe lehnt Netanjahu jedoch ab.
Putin ehrt Dugina posthum – USA kennen Täter „wirklich nicht“
Putin ehrt Dugina posthum – USA kennen Täter „wirklich nicht“ Kremlchef Putin hat die bei einem Anschlag getötete russische Journalistin Darja Dugina posthum mit dem Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Indes erklärte die US-Regierung, Täter und Motiv des Anschlags „wirklich nicht“ zu wissen.
„Brutalität der verdorbensten Art“: Pentagon-Sprecher kritisiert Putin
„Brutalität der verdorbensten Art“: Pentagon-Sprecher kritisiert Putin Pentagon-Sprecher Kirby hat Kremlchef Putin im Ukraine-Krieg „Brutalität der kältesten und verdorbensten Art“ vorgeworfen. Die „Grausamkeit“ des russischen Vorgehens habe man zuvor nicht richtig eingeschätzt, räumte er ein.
Selenskyj fordert Energie-Embargo nach Angriff auf Kramatorsk-Bahnhof
Selenskyj fordert Energie-Embargo nach Angriff auf Kramatorsk-Bahnhof Nach dem Angriff auf einen ukrainischen Bahnhof in Kramatorsk mit über 50 Toten fordert Präsident Selenskyj eine internationale Reaktion. Weitere Meldungen aus der Nacht zum Ukraine-Krieg im Überblick:
Ukraine-Krieg: Pentagon sieht keine Gefahr eines Chemiewaffenangriffs
Ukraine-Krieg: Pentagon sieht keine Gefahr eines Chemiewaffenangriffs Die US-Regierung gibt im Ukraine-Krieg Entwarnung bezüglich eines möglichen Einsatzes von Chemie- oder Biowaffen. Es gebe aktuell keine Hinweise auf einen derartigen russischen Angriff in der Ukraine, erklärte der Pentagon-Sprecher Kirby.
Ukraine-Krieg: USA schicken weitere 500 Soldaten nach Europa
Ukraine-Krieg: USA schicken weitere 500 Soldaten nach Europa Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs schicken die USA weitere 500 Soldaten nach Europa. Damit reagiere die US-Regierung „auf das aktuelle Sicherheitsumfeld“, wie der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums erklärte.
USA verurteilen russische Pläne im Schwarzen Meer scharf
USA verurteilen russische Pläne im Schwarzen Meer scharf Aufgrund der Pläne Moskaus, die Schifffahrt im Schwarzen Meer teilweise einzuschränken, haben die USA Russland scharf verurteilt. Das Land wolle die Ukraine „unterminieren und destabilisieren“, heißt es aus Washington.
Ausgewählte Nachrichten
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus Der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ist in Türkiye in den ersten beiden Monaten des Jahres um mehr als 50 Prozent gestiegen. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos.
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet Auch Serbien schickt Hilfsgüter für die Opfer der schweren Erdbeben mit Epizentrum im türkischen Kahramanmaraş. Die Hilfspakete enthalten unter anderem Zelte, Decken und Heizgeräte.
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter Wegen Angriffen auf Mitarbeiter will die Deutsche Bahn Kundenbetreuer in Zügen mit Bodycams ausstatten. Seit Februar läuft ein Testbetrieb auf der Schwarzwaldbahn. Auch die Videoüberwachung an Bahnhöfen soll ausgeweitet werden.
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.