
Ägypten vermittelt Waffenruhe zwischen Israel und Palästinensern
Ägypten hat eine Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen vermittelt. Die Feuerpause gilt seit Samstagabend. Die israelische Gewalt hat allein seit Dienstag 34 Palästinenser das Leben gekostet, darunter Kinder und Frauen.

Tod von Khader Adnan: Waffenruhe zwischen Palästinensern und Israelis
Nach dem Tod des inhaftierten Palästinensers Khader Adnan nach dessen Hungerstreik war es zu Kämpfen zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Gaza wurde Ziel israelischer Luftangriffe. Nun haben sich beide Seiten auf eine Waffenruhe geeinigt.

Jerusalem: Israelische Polizei erschießt 26-jährigen Palästinenser
Die israelische Polizei hat erneut einen Palästinenser erschossen – diesmal unweit der Al-Aqsa-Moschee. Nach Augenzeugenberichten sollen etwa zehn Schüsse auf den Medizinstudenten abgefeuert worden sein, als er einer Frau helfen wollte.

Palästinenser von israelischem Militär im Westjordanland getötet
Das israelische Militär hat erneut einen jungen Palästinenser durch einen Kopfschuss getötet. Derweil werden die Einsätze in den besetzten Gebieten ausgeweitet. Auch bei der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem war es zuletzt zu gewaltsamen Szenen gekommen.

Gazastreifen: 97 Prozent des Trinkwassers nicht trinkbar
Laut einer aktuellen Untersuchung liegen 97 Prozent des Trinkwassers im Gazastreifen unter den gesundheitlichen Mindeststandards. Die Wasserverschmutzung führe zu Todesfällen und Erkrankungen. Verantwortlich hierfür ist demnach unter anderem Israel.

Türkischer Roter Halbmond setzt Unterstützung für Palästinenser fort
Mit unterschiedlichen Hilfsgütern setzt der Türkische Rote Halbmond seine Unterstützung für hilfsbedürftige Palästinenser im Gazastreifen fort. Das Portfolio der Lieferungen reicht dabei von warmen Gerichten bis hin zu Lebensmittelpaketen.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.