Liveblog zum Ukraine-Krieg: Angriff auf Makijiwka bei Donezk
Tag 497 im Ukraine-Krieg. Kiew meldet einen Angriff auf russische Truppen in der Region um Donezk. Moskau berichtet, dass dabei Wohngebiete und ein Krankenhauskomplex getroffen worden seien. Es soll einen Toten und Dutzende Verletzte geben.
Liveblog zum Ukraine-Krieg: Erfolgreiche Gegenoffensive mit Geländegewinnen
Am 475. Tag des Krieges erzielt die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive weitere kleine Geländegewinne. Im überfluteten südukrainischen Kriegsgebiet Cherson ist der Wasserstand des Flusses Dnipro nach Angaben der Behörden weiter gesunken.
Nach Türkiye-Vermittlung: Russland bestätigt Rückkehr von 55 Kriegsgeiseln
Das russische Verteidigungsministerium hat die Rückkehr von 55 Soldaten aus ukrainischer Kriegsgefangenschaft bestätigt. Russland und die Ukraine hatten sich unter der Vermittlung von Türkiye auf den bisher größten Gefangenenaustausch geeinigt.
Russische Teilmobilmachung weckt Sorge in Deutschland
Russlands Teilmobilmachung hat in Deutschland die Sorge vor einer gefährlichen Eskalation des Ukraine-Kriegs geweckt. Kanzler Scholz sprach von einem „Akt der Verzweiflung“. Zudem kritisierte er die angekündigten Scheinreferenden in der Ostukraine.
Krise in der Ukraine: Die Zeit arbeitet gegen den Frieden
Seit Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine sind fast sechs Monate vergangen. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Der russische Blitzkriegsplan ist nicht aufgegangen, doch konnte der Westen auch nicht die russische Wirtschaft brechen.
Ukraine-Krieg: UN wollen AKW inspizieren lassen – Kämpfe gehen weiter
In der Nähe des ukrainischen AKW Saporischschja schlagen täglich Granaten ein. Der UN-Sicherheitsrat ist besorgt und will sich ein unabhängiges Bild von der Lage machen. Kiew berichtet derweil von heftigen Kämpfen im Osten des Landes.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.