
Liveblog: Neue russische Luftangriffe – Schwere Kämpfe in der Südukraine
Russland hat in der Nacht einen massiven Luftangriff auf die Ukraine geflogen. Mindestens eine Person starb, als Marschflugkörper und Kampfdrohnen Wohnhäuser trafen. Unterdessen warten die Flutgebiete im Süden der Ukraine auf rasche Hilfe.

Ukraine-Krieg: Stromausfälle nach Angriffen – Getreide-Exporte fortgesetzt
Russland hat mit massiven Luftangriffen die ukrainische Energie-Infrastruktur attackiert. Zahlreiche Orte blieben ohne Strom und Wasser. Zudem warnte der Kreml nach seinem Rückzug aus dem Getreide-Abkommen vor einer Fortsetzung der Exporte.

Kriegsverbrecher in Kiew verurteilt – Selenskyj hält Rede in Davos
Ein russischer Soldat wurde in Kiew wegen Mordes an einem Zivilisten zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Kreml sucht nun nach Wegen, den Kriegsverbrecher zu retten. Präsident Selenskyj fordert derweil in Davos weitere Sanktionen gegen Russland.

Kreml-Sprecher: Atomwaffen nur im Falle einer „existenziellen Bedrohung“
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat im US-Fernsehen betont, Russland würde Atomwaffen nur im Fall einer „existenziellen Bedrohung“ einsetzen. Peskow wies zudem Berichte zurück, der russische Angriff in der Ukraine sei ins Stocken geraten.

Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau: Erste optimistische Äußerungen
Nach tagelangen Angriffen Russlands auf die Ukraine kommen erstmals von beiden Seiten vorsichtig optimistische Äußerungen. „In wenigen Tagen“ könnte es laut dem ukrainischen Präsidentenberater Podoljak konkrete Ergebnisse bei den Verhandlungen geben.

IPC: Russland und Belarus von Paralympics in China ausgeschlossen
Russland und Belarus dürfen wegen des Ukraine-Krieges nun doch nicht an den Winter-Paralympics in Peking teilnehmen. Das Internationale Paralympische Komitee hat seine Entscheidung vom Vortag nach Boykottdrohungen mehrerer Verbände revidiert.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.