Black Lives Matter
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Kopfschuss: Wieder stirbt ein Schwarzer bei brutalem Polizeieinsatz in USA
An den gewaltsamen Tod von George Floyd im Mai 2020 sehen sich Beobachter in den USA beim Anblick jüngst aufgenommener Szenen aus Grand Rapids erinnert. Bei einem Polizeieinsatz starb ein Schwarzer durch einen Schuss in den Hinterkopf.
Bristol: Sklavenhalter-Statue gestürzt – Demonstranten freigesprochen
Bei den Black-Lives-Matter-Protesten haben Demonstranten die Statue des im 17. und 18. Jahrhundert als Sklavenhändler tätigen Edward Colston in ein Hafenbecken geworfen. Vier Angeklagte wurden nun von einem Gericht in Bristol freigesprochen.
9,5 Minuten veränderten die Welt: Vor einem Jahr starb George Floyd
Die grausamen Bilder vom Tod George Floyds gingen um die Welt, weltweit protestierten Millionen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Immer noch trifft diese vor allem Schwarze. Der Weg von „Black Lives Matter“ ist weit - doch es gibt Hoffnung.
USA: Millionen-Entschädigung für Angehörige von schwarzem Polizeiopfer
Kurz vor Weihnachten tötete ein weißer US-Polizist einen unbewaffneten Schwarzen mit vier Schüssen. Nun einigt sich die Stadt Columbus mit der Familie des Opfers auf eine Entschädigung – zudem soll eine Sporthalle umbenannt werden.
Britischer Historiker: Vorwurf der Doppelmoral an Johnson-Regierung
In Großbritannien schwelt schon seit geraumer Zeit eine Diskussion um die Kolonialgeschichte des Landes. Nun wirft ein Historiker der britischen Regierung Doppelmoral vor. Nach den Black-Lives-Matter-Protesten hatte die Debatte an Dynamik gewonnen.
Erneut Schwarzer in USA bei umstrittenem Polizeieinsatz getötet
Polizeigewalt gegen Afroamerikaner in den USA hält an: Polizisten in Columbus haben bei einer Fahndung einen unschuldigen 23-Jährigen erschossen. Die Familie des Mannes erhebt schwere Vorwürfe – zwei Kleinkinder waren Zeugen des Vorfalls.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.
