Ankara hat den tödlichen Terroranschlag auf eine Moschee in der zentralsyrischen Stadt Homs scharf verurteilt. Bei dem Angriff auf die Imam-Ali-ibn-Abi-Talib-Moschee während des Freitagsgebets wurden sechs Menschen getötet und 21 weitere verletzt. Das türkische Außenministerium sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus und bekundete Solidarität mit der Regierung und der Bevölkerung von Syrien.
In einer schriftlichen Erklärung hieß es, man wünsche den Opfern „Allahs Barmherzigkeit“ und stehe fest an der Seite Syriens. Ankara betonte zugleich, dass das Land trotz anhaltender Provokationen entschlossen sei, Stabilität, Sicherheit, Einheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Der Anschlag habe erneut gezeigt, wie wichtig der gemeinsame Kampf gegen Terrorismus für die Zukunft Syriens und der gesamten Region sei.





















