
Kubicki-Affront gegen Erdoğan: Kılıç verurteilt FDP-Politiker
Die Kritik an der umstrittenen Äußerung Kubickis gegen den türkischen Präsidenten Erdoğan reißt nicht ab. Auch der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der türkischen Nationalversammlung, Akif Çağatay Kılıç, verurteilte den verbalen Affront.

„Saddam Hussein der Ärzteschaft“: Kubicki entschuldigt sich bei Montgomery
FDP-Vizechef Kubicki hat den Weltärztepräsidenten Montgomery als den „Saddam Hussein der Ärzteschaft“ bezeichnet. Inzwischen hat sich Kubicki dafür entschuldigt. Laut Montgomery habe er dabei „nur an Husseins Schnurrbart“ gedacht.

FDP-Vize Kubicki: Ampelkoalition „extrem unwahrscheinlich"
Die FDP reagiert auf den Vorstoß des SPD-Kanzlerkandidaten Scholz für eine Ampelkoalition zurückhaltend. Zwar sei seine Person keine unüberbrückbare Koalitionshürde, dennoch sei laut FDP-Vize Kubicki ein solches Bündnis „extrem unwahrscheinlich“.

Weitere Corona-Einschränkungen? FDP wirft Bundesregierung „Wortbruch“ vor
Die Bundesregierung schmiedet einen Plan für neue Corona-Maßnahmen – und erntet heftige Kritik. Insbesondere Ungeimpften drohen Einschränkungen. FDP-Vize Kubicki spricht vom „dreistesten und verheerendsten Wortbruch“ der Bundesregierung.

FDP-Vize Kubicki: Aus für kostenlose Tests „extrem unsozial“
FDP-Vize Kubicki hält das geplante Aus für kostenlose Corona-Tests für „extrem unsozial“. Für zwölf Millionen Menschen in Deutschland gäbe es noch gar kein Impfangebot. Damit würden viele Menschen von gesellschaftlicher Teilnahme ausgeschlossen.

CDU: Beratungen über Kanzler-Frage – Rückendeckung für Laschet?
Der bayerische Ministerpräsident Söder bietet sich als Kanzlerkandidat der Union an und fordert damit Laschet heraus. Nun muss sich die CDU entscheiden: Will sie hinter ihrem Parteivorsitzenden stehen oder auf den beliebteren CSU-Chef setzen?
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.