
Vor Besuch in Washington: Baerbock betont Partnerschaft mit den USA
Vor ihrem Besuch in Washington hat Bundesaußenministerin Baerbock die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft betont. Dort sind Gespräche unter anderem mit ihrem Amtskollegen Blinken geplant. Überschattet wird das Treffen vom Ukrainekonflikt.

Washington: Zwei rechtsradikale Gruppen wegen Kapitol-Erstürmung verklagt
Die US-Hauptstadt geht die Vereinigungen „Proud Boys“ und „Oath Keepers“ wegen der Kapitol-Erstürmung vor. Eine Zivilklage richtet sich gegen mehr als 30 ihrer Anführer. Diese sollen sich verschworen haben, am 6. Januar Washington zu „terrorisieren“.

Biden strebt direkte Lösung der Ukraine-Krise mit Putin an
Die Ukraine-Krise von 2014 vergiftet die amerikanisch-russischen Beziehungen. Das Minsker Format ist gescheitert. Der Kreml will nicht mit Selenskij kommunizieren. Die einzige Hoffnung besteht in direkten Kontakten zwischen Washington und Moskau.

USA: Keine Bombe gefunden – Mutmaßlicher Rechtsextremist festgenommen
Eine Bombendrohung am US-Kapitol hat am Donnerstag in Washington, D. C. einen Großeinsatz ausgelöst. Der mutmaßliche Rechtsextremist parkte mit einem Pickup vor der Bibliothek. Nach mehreren Stunden gab der Mann auf. Ermittler fanden keine Bombe.

Bombenalarm am US-Kapitol: Polizeieinsatz wegen verdächtigen Fahrzeugs
Die Polizei des US-Kapitols untersucht ein verdächtiges Fahrzeug auf eine mögliche Bombe. Mehrere Gebäude des Parlamentskomplexes wurden vorsorglich evakuiert. Laut Kapitol-Polizei wird wegen einer „aktiven Bombendrohung“ ermittelt.

Biden trifft am Jahrestag von George Floyds Tod dessen Angehörige
Der Tod von George Floyd im Mai 2020 hat etliche Amerikaner zutiefst erschüttert - auch den damaligen Präsidentschaftskandidaten Biden. Als US-Präsident empfängt Biden zum Jahrestag von Floyds Tod nun dessen Familienangehörige im Weißen Haus.
Ausgewählte Nachrichten

Rekordzahl: Weltweit über 45 Millionen Binnenflüchtlinge
Eine Rekordzahl von Menschen ist wegen Konflikten und Katastrophen auf der Flucht im eigenen Land. Das Schicksal derer, die vertrieben aber nicht über Grenzen geflüchtet sind, werde international zu wenig beachtet, erklärt eine Hilfsorganisation.
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