Terror der White Supremacy: Die Berichterstattung braucht eine Veränderung
Nach dem Terroranschlag in Hanau war die deutsche Medienberichterstattung zunächst oft suboptimal. So stellte etwa ein Bild-Reporter die Opfer-Familien in ein schlechtes Licht, anstatt ihnen Mitgefühl zu erweisen. Focus sprach von „Shisha-Morden“.
Terroranschlag in Wien: Kommission kritisiert Ermittlungspannen
Eine Untersuchungskommission kritisiert die Pannen der Ermittler im Vorfeld des Anschlags in Wien. So seien die Kontakte des Attentäters zu weiteren Terroristen bekannt gewesen. Zudem habe es Probleme bei der Zusammenarbeit der Behörden gegeben.
Hildesheim: Gericht spricht 22-Jährigen von Anschlagsplanung frei
In Hildesheim ist ein 22-Jähriger vom Vorwurf der Vorbereitung eines Terroranschlags freigesprochen worden. Er hatte einen Anschlag gegen Muslime angekündigt und sich auf das Christchurch-Attentat bezogen. Zudem war er bereits im Besitz von Waffen.
Anschlag von Halle: Anklage fordert lebenslange Freiheitsstrafe
Die Anklage im Prozess um den Terroranschlag von Halle fordert eine lebenslange Haftstrafe und eine anschließende Sicherungsverwahrung für den Attentäter. Der Terrorist habe laut Bundesanwalt Lohse nicht „auch nur einen Anflug von Reue“ gezeigt.
Wiener Terrornacht: Radikalisierung und Munitionskauf waren bekannt
Versuchter Munitionskauf, Verhaftung in der Türkei, bekannte Radikalisierung. Nach dem Blutbad in Wien häufen sich die Fragen: Wie konnte es zum Anschlag des Daesh-Anhängers kommen? Wie stark hat Behördenversagen dabei eine Rolle gespielt?
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