Gaza-Krieg: Südafrika stellt Eilantrag bei IGH – Cameron fordert mehr Hilfe
Südafrika zieht erneut gegen Israel vor den Internationalen Gerichtshof – diesmal aufgrund der weitverbreiteten Hungersnot in Gaza. Großbritanniens Außenminister Cameron fordert Israel auf, mehr Hilfslieferungen in die Enklave zuzulasen.
Antalya: Türkische First Lady und Forumteilnehmerinnen besuchen Ausstellung
Das Antalya Diplomatie Forum bietet den Teilnehmern nicht nur eine wichtige Dialog-Plattform. Vor Ort können auch bunte Ausstellungen besucht werden. Türkiyes First Lady präsentierte zahlreichen Teilnehmerinnen die Kunsthandwerksausstellung.
UN-Gericht weist Eilantrag gegen Israels geplanten Großangriff auf Rafah ab
Nach Israels Ankündigung eines Großangriffs auf Rafah in Süd-Gaza reichte Südafrika einen Eilantrag beim Internationalen Gerichtshof ein. Das UN-Gericht hat nun den Antrag auf Überprüfung der Rechtmäßigkeit des geplanten Angriffs abgelehnt.
Altun zu IGH-Urteil: Keine Ausnahme für Israel im Völkerrecht
Dem türkischen Kommunikationsdirektor Altun zufolge ist das vorläufige IGH-Urteil gegen Israel ein wichtiger Schritt, um es für seine Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Westen dürfe Israel nicht länger wie eine Ausnahme behandeln.
IGH: Israel muss Aufhetzen zum Völkermord bestrafen – Keine Waffenruhe
Keine Waffenruhe-Forderung: Der Internationale Gerichtshof fordert Israel auf, die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern und die Anstiftung zum Völkermord zu verhindern. Israels Antrag auf Abweisung der Genozid-Klage Südafrikas wurde dabei abgelehnt.
Völkermord-Prozess: Bundesregierung steht fest an der Seite Israels
Die Bundesregierung bekräftigt ihre Unterstützung für Israel, das beim Völkermord-Verfahren auf der Anklagebank sitzt. Ministerpräsident Netanjahu bedankte sich bei Kanzler Scholz für die klare Ablehnung der Genozid-Klage Südafrikas.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.