
16-jähriger Palästinenser stirbt nach Schüssen israelischer Soldaten
Im Westjordanland ist ein 16-jähriger Palästinenser durch Schüsse israelischer Soldaten tödlich verletzt worden. Israelischen Streitkräfte haben ihre Angriffe in den vergangenen Monaten verstärkt. Seitdem wurden 46 Palästinenser getötet.

Ukraine: Neun Soldaten im Tausch gegen Bürgermeister Fedorow freigelassen
Der von russischen Soldaten entführte Bürgermeister von Melitopol ist wieder frei. Bürgermeister Fedorow soll gegen neun russische Soldaten ausgetauscht worden sein. Das erklärte eine Sprecherin des ukrainischen Präsidialamtes.

Volksverhetzung: Lüneburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Soldaten
In Lüneburg ist gegen drei Soldaten wegen des Verdachts der entwürdigenden Behandlung von Untergebenen ein Verfahren eingeleitet worden. Weitere Verfahren beziehen sich auf Volksverhetzung, ausländerfeindliche und antisemitische Äußerungen.

Israels Armee räumt nach Tod von Palästinenser Fehlverhalten ein
Das israelische Militär nimmt einen Palästinenser mit US-Pass fest – kurze Zeit später ist er tot. Der palästinensische Ministerpräsident macht Israel für den Tod des Mannes verantwortlich. Die Armee räumt moralisches Fehlverhalten ein.

Lage in Tunesien angespannt - Parlament von Soldaten umstellt
Nach der Absetzung des Ministerpräsidenten hat das tunesische Militär das Parlament umstellt. Demonstranten sind dorthin gezogen, um gegen dessen Entmachtung zu protestieren. Zuvor wurde dem Parlamentspräsidenten der Zugang zum Gebäude verwehrt.

CDU-Innenpolitiker drängt auf muslimische Seelsorge für Soldaten
Der CDU-Innenpolitiker Mathias Middelberg hat sich für die zeitnahe Einführung von muslimischen Seelsorgern in der Bundeswehr ausgesprochen. Es müsse eine zügige Lösung für die mittlerweile 3000 muslimischen Soldaten in der Truppe gefunden werden.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.